Lüftungsanordnung ist unverhältnismäßig: Eltern wehrt Euch endlich!

6

Stuttgart. Die gesundheitspolitische Fraktionssprecherin der AfD Dr. Christina Baum MdL hat die Anordnung von übermäßigem Lüften bei winterlichen Temperaturen als unverhältnismäßig zurückgewiesen. „In der Medizin gilt der Grundsatz, dass die Therapie keinen größeren Schaden anrichten darf als die Krankheit selbst und das muss analog auch für Maßnahmen und Gesetze gelten, die von der Politik beschlossen werden. Die Anordnung von übermäßigem Lüften bei winterlichen Temperaturen setzt Kinder einer erhöhten Krankheitsgefahr aus und ist daher völlig unverhältnismäßig“, kritisiert Baum die Praxis, Unterricht bei geöffneten Fenstern durchzuführen.

Schon vor der Bestätigung des Deutschen Philologenverbandes erreichten sie Berichte von Eltern, die darauf hinwiesen, dass das Tragen von Winterbekleidung inzwischen zur Normalität gehöre. Auch sei es Schülern untersagt worden, nach dem Schwimmunterricht zu duschen oder sich die Haare zu föhnen. „Mit nassen Haaren sitzen sie bei geöffneten Fenstern im Unterricht. Muss ich solche Lehrer wirklich auf ihre Fürsorgepflicht hinweisen? In Deutschland werden inzwischen tagtäglich Nachrichten verbreitet, die kein normaler Mensch mehr nachvollziehen kann. Die Gesundheit der Schüler für eine fragwürdige Pandemiebekämpfung auf‘s Spiel zu setzen, ist grobfahrlässig und unverantwortlich. Eltern wehrt Euch endlich!“, empört sich Baum.

Gerald Grosz: Das Panikspiel mit den Corona-Toten

10

„Aus der ganzen Welt importieren wir mittlerweile die Corona-Toten auf unsere heimischen Titelseiten, damit wir die Angst und Panik aufrecht erhalten. Wir testen planlos nur um die Infiziertenzahlen in die Höhe zu treiben. Die einzigen die sterben, sind die Betriebe und die Arbeitsplätze!“ Gerald Grosz in der Sendung Fellner Live

Berlin: Das Drecksloch „Liebig 34“ wird wohl von Securities bewacht

1

Das ehemalige Wohnprojekt für Linksterroristen „Liebig 34“ wird jetzt offenbar von Securities mit augenscheinlichem Migrationshintergrund bewacht. Die fackeln nicht lange mit Bunten, die Heimweh nach der geselligen Stube haben.

Thomas, der Busfahrer, der Kindern erlaubte die Maske abzunehmen

3

Interview mit dem wohl bekanntesten Busfahrer! Danke, wir brauchen viel mehr solcher Menschen! Er hat den Kindern erlaubt die Masken abzunehmen.

Leipzig: Asylbewerber lehnen Wohnungen ab – Kein Aufzug, falsche Etage, zu weit weg

4
Symbolbild

Erst der lange und strapaziöse Weg nach Deutschland, dann der erste Schock, die Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünfte mit engen Wohnverhältnissen und Multi-Kulti- Lärmpegel, danach folgte der nächste Schock, die lange Wartezeit auf eine Wohnung. Mit diesen Wohnraumproblemen für Schutzsuchende haben zahlreiche Städte zu kämpfen, auch die Stadt Leipzig, die setzte alle zu verfügende Hebel in Bewegung, damit Asylbewerber sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen können, um endlich Ruhe und Privatsphäre nach der verheerenden Not und des grausamen Elends durch Verfolgung zu finden.

Wie schnell man aber die verheerende Not und das grausame Elend, sowie den täglichen Tod vor Augen, dessen man nach eigenen Aussagen ständig ausgeliefert war, verdrängen und vergessen kann. Offenbar hat man nun ausreichend Energie aufgetankt, das Wohnungsangebote als nicht angemessen erachtet und abgelehnt werden. Wie war das noch mit dem kleinen Finger reichen……?

Bild.de:

1972 Flüchtlinge leben aktuell in den Gemeinschaftsunterkünften der Stadt Leipzig. Ziel der Stadt ist, allen eine Wohnung zu vermitteln – auch über die LWB. Die zog nun Zwischenbilanz.

Es wurden 30 Mietverträge abgeschlossen. Die Nachfrage bestehe vorrangig für 1-Raum- oder sehr große Wohnungen. Zudem erhält die LWB von Flüchtlingen viele Absagen für die ihnen angebotenen Wohnungen. Wenn dafür überhaupt Gründe genannt werden, dann sind es laut LWB am häufigsten diese:  Die Wohnung ist zu weit vom Stadtzentrum entfernt. Wohnungsangebot lag in der falschen Etage und es gibt keinen Aufzug. Die Wohnung wird den individuellen Ansprüchen nicht gerecht.

Anna in Konstanz: Alltäglicher Masken-Wahnsinn an den Schulen

1

Anna ist von der Maskenpflicht befreit, aber die Schule will ihr Attest nicht mehr akzeptieren. In ihrer Schule wird dauergelüftet, Fenster und Türen sind fast immer geöffnet. Selbst mit dicken Pullover und Winterjacke ist es jetzt schon sehr kalt. Sie berichtet weiter von Schülern aus ihrem Umfeld…….

Leider erreichen solche Videos zu wenig Eltern, sonst würden sich mehr gegen diesen Wahnsinn wehren. Oder es sind Corona-Trottel, die sich nicht um die Gesundheit ihrer Kinder kümmern.

Für Räume, in denen Personen vorwiegend sitzen, liegt die vorgeschriebene Mindesttemperatur laut Bundesverordnung bei 19 Grad. Ist es zu kalt, sollten Schüler, oder deren Eltern, sich sofort bei der Schulleitung beschweren.

Weidel: Mit Mütze, Schal und Daunenjacke sollen Schüler bald im Klassenzimmer bibbern!

3

Bibbern bis zum Frühjahr: Für die kalten Monate sollen dicke Pullover, Schals, Handschuhe und Decken zur Grundausstattung der Schüler im Klassenzimmer werden. Das raten Philologenverband-Chefin Susanne Lin-Klitzing und Niedersachsens SPD-Kultusminister Grant Hendrik Tonne, denn die Klassenzimmer werden sich aufgrund des Stoßlüftens gegen Corona in Gefriertruhen verwandeln. Offenbar reicht es noch nicht, den Nachwuchs hinter zumeist völlig wirkungslosen selbstgenähten Masken das eigene CO2 über Stunden atmen zu lassen. Jetzt ist also auch noch Frieren angesagt. Lernen bei wenigen Grad über Null oder gar darunter – auf die Schüler kommen eisige Zeiten zu. Das alles vielfach unwidersprochen von willfährigen Lehrern und Schulrektoren, die es längst vernachlässigen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen. Stattdessen überlässt man das Heft des Handelns zumeist kinderlosen Ideologen. Mediziner schlagen Alarm, schließlich steigt das Erkältungsrisiko durch Unterkühlung massiv an. Das ist fahrlässige Gesundheitsgefährdung unserer Kinder! Von der Digitalisierung, die den Online-Unterricht für die Kinder auf ein souveränes Level hebt, sind wir meilenweit entfernt. 15 Jahre Merkel – Deutschland ist nicht mehr wiederzuerkennen, dafür auf dem besten Weg zum Drittweltstaat!

Schiffmann und Eckert zu Aluhut 2020: „Demokratisches Ergebnis manipuliert“

0

„Tod der Demokratie“, Hassmails und Morddrohungen. „Goldener Aluhut“ eskaliert. Der satirische Negativpreis hat noch nie so viel Aufmerksamkeit erregt wie in diesem Jahr. Nach mutmaßlichen Spam-Votings und einer Serverattacke wurden alle Nominierten aus der „Querdenken“-Bewegung disqualifiziert. Die „Querdenker“ wollen das jedoch nicht auf sich sitzen lassen. Sie seien demokratisch gewählt und ihnen stünden die Preise zu. Sogar das Einklagen der Preise ist angekündigt. Die Gründerin des Preises, Giulia Silberberger, schüttelt darüber konsterniert den Kopf. Ihrerseits jedoch reitet sie scharfe persönliche Attacken gegen „Querdenker“, spricht von „Blödheit“ und „fehlender Selbstachtung“. Sputnik-Moderator Benjamin Gollme bringt beide Sichtweisen zusammen. In, leider getrennten, Interviews kommentieren und argumentieren Dr. Bodo Schiffmann und Samuel Eckert auf der einen und Giulia Silberberger auf der anderen Seite.