3.500 Clan-Mitglieder in Bremen, davon 1.800 kriminell

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Der tiefrote und subjektive Weserkurier in Bremen hat doch tatsächlich mal ein Interview veröffentlicht, welches Missstände in der so hoch verschuldeten Stadt anspricht. Ein Mitarbeiter des LKA berichtet darüber, wie diesem schwerstkriminellen Miri-Clan begegnet wird, nämlich mit einer Nulltoleranzpolitik. Aha, daher kann er auch tun und lassen was er will, weil Innensenator Mäurer (SPD ) lieber total paranoid jeden verfolgt, der ein Motorrad fährt und eine Lederweste trägt. Das ist nämlich das Hauptproblem, neben einer katastrophalen Verschuldung.

Von 3.500 Miri-Clanmitgliedern sind sage und schreibe schon 1.800 strafrechtlich in Erscheinung getreten, das gibt sogar der umsichtige LKA Mann zu, dass von Schokoriegel stehlen bis Mord alles dabei ist. Natürlich heißt das im hippie-rotgrünen Bremen nicht, dass die Täter strafrechtlich verurteilt wurden, sie sind „nur“ strafrechtlich in Erscheinung getreten. Mehr Freifahrtschein geht nun wirklich nicht. Bedenkt man dazu noch, dass Bremen Häftlinge freilässt, weil kein Geld zur Bearbeitung der Fälle vorhanden ist, dann weiß selbst der Naivste, dass diese Stadt kapituliert hat.

Und wenn schon kein Geld da ist, dann erklärt sich auch die folgende Aussage zum Thema das die Informationssammelstelle für ethnische Clans, kurz Istec, von anfangs vier auf nunmehr einen Mitarbeiter gekürzt wurde. Auch dies gibt der ehrliche LKA Mann wahrheitsgetreu zu. Ich bin richtig erstaunt, dass der Weserkurier auch objektiv berichten kann.

Diese sagenhafte Sammelstelle sammelt Erkenntnisse und bereitet diese für die „Fachkommission“ (wo bestimmt auch Fachkraftmangel vorherrscht) auf. Da nun nur noch eine emsige Arbeitsbiene dort schuftet, werden nur noch Statistiken auf dem Laufenden gehalten, oder wie es in LKA Kreisen heißt: Datensatz pflegen und ausbauen. Wäre man etwas paranoid, so könnte man doch glatt denken: Wo weniger Leute sitzen, kann weniger ehrlich aufgearbeitet werden. Objektiv betrachtet könnte man sagen: Es besteht gar kein Interesse sogenannte Fachkommissionen zu unterstützen und Fälle aufzuarbeiten, da diese  sonst publik gemacht werden müssten. Selbstverständlich gibt der Weserkurier  keine Fallzahlen zu Protokoll, sonst würden sich die ganzen 68er und Späthippies in Bremen auf den selbstgehäkelten Schlips getreten fühlen.

Über die Hälfte der Clanmitglieder ist offiziell bereits kriminell, wo mag wohl nur die wahre Zahl liegen? Da der ehrliche LKA Mann auch noch zugibt, dass sich die ganzen Fachkräftewunder und Integrationsmusterbeispiele aus den eigenen Reihen selbst rekrutieren, braucht einen gar nichts mehr wundern, Ulrich Mäurers Nulltoleranzpolitik kommt also genauso gut an, wie ein Grüner im Kindergarten. Der Miri-Clan kann tun und lassen was er will, da er in Bremen nichts zu befürchten hat. Wie groß jedoch der Druck von außen zu sein scheint, verdeutlicht, dass der Weserkurier schon darüber berichtet.

Man kann nur hoffen, dass der Bundespresserat nicht darauf aufmerksam wird, sonst gibt es bestimmt eine Rüge wie bei der Jungen Freiheit, die auch die Nationalität eines verurteilten Straftäters mitgeteilt hat. Hoffentlich fällt niemandem auf, dass der Weserkurier geschrieben hat, dass dieser Clan kurdischstämmig ist, da bestimmt sonst alle Kurden schlecht sind. In Bremen schlecht, aber die Peschmerga sind gut, wessen Brot ich ess, des Lied ich sing.

Hier geht es um schwerste Straftaten, bis hin zu Mord, Gewaltdelikte sind an der Tagesordnung, da ist Schokoriegel stehlen nur erwähnt, um nicht alles schlecht reden zu müssen. Es geht um 1.800 kriminelle ausländische „Mitbürger“, welche nur ihre eigenen Regeln akzeptieren und welche hier nur ungestraft so agieren können, weil sie niemand verfolgt. Von den Opfern wird bei einer 68er Exekutive eh nicht geredet, da wahrscheinlich 1.800 Miri-Clanmitglieder nur Schokoriegel stehlen. Ich bin sehr froh, dass zumindest mal ansatzweise über sowas berichtet wird, dass zwei Teenagermädchen von Schwarzafrikanern missbraucht wurden stand natürlich auch nicht im Weserkurier, denn hier gilt: Täterschutz vor Opferschutz.

Es wird allerhöchste Eisenbahn, dass eine Nulltoleranzpolitik gegen kriminelle Ausländer, welche ihr Gastrecht missbrauchen und unsere Gesetze ignorieren, konsequent umgesetzt wird, nicht nur in Bremen. Aber zum Glück hat die Mainstreampresse, welche die Wahrheit nach eigenem Belieben auslegt, nun drei Reichsbürger, die die Gesetze der Bunten Republik Deutschlands nicht achten, dann muss man nicht über Parallelgesellschaften schwerstkrimineller Immigrantenclans schreiben und damit womöglich beim Bundeszensurrat auffallen.

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