Junge Mädchen im Freibad belästigt- Sicherheitsdienst setzt Verdächtige fest und alarmiert die Polizei

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Rüttenscheid: Am vergangenen Wochenende (27. und 28. August) belästigten männliche Badegäste in einem Rüttenscheider Freibad junge Mädchen sexuell. Das für Sittendelikte zuständige Kommissariat 12 der Essener Polizei hat beide Fälle übernommen und ermittelt nun die Tatabläufe. Nach bisherigem Erkenntnisstand, handelt es sich bei den Tatverdächtigen um Zuwanderer.

Im ersten Fall näherten sich am Samstagnachmittag (27. August, etwa 16 Uhr) drei männliche Schwimmbadbesucher zwei Mädchen (12 und 13 Jahre). Nach Angaben der beiden Geschädigten und von Zeugen versuchten insbesondere die beiden älteren Männer (13, 20, 24), sich den Kindern sexuell zu nähern. Offenbar half ein couragierter 13-jähriger Zeuge, der die beiden Männer in arabischer Sprache deutlich aufforderte, ihre Handlungen sofort zu unterlassen. Gemeinsam mit dem alarmierten Sicherheitsdienst konnten alle Beteiligte angetroffen und der Polizei übergeben werden. Die Polizisten nahmen die beschuldigten Männer vorläufig fest und brachten sie in das Essener Polizeigewahrsam.

Am folgenden Sonntag (28. August) nötigte ein 33-jähriger Mann eine Schwimmerin sexuell. Die 13-Jährige bemerkte den Mann, der sich ihr in eindeutiger Haltung im Wasser näherte. Ihre aufmerksame Schwester (17) und eine Freundin (15) verhinderten Schlimmeres. Auch in diesem Fall konnte der Beschuldigte mit Hilfe des Sicherheitsdienstes ausfindig gemacht und der Polizei übergeben werden.

Hervorzuheben ist, dass in beiden Fällen aufmerksame und couragierte Schwimmbadgäste den bedrängten Mädchen halfen. Polizei und Justiz werden sich nun um die Aufklärung und Strafverfolgung kümmern.

Auch in den noch folgenden Tagen könnten verdächtige Beobachtungen der Polizei und auch den in Schwimmbädern eingesetzten Sicherheitsdiensten helfen, Straftaten rechtzeitig entgegenzutreten. /Peke

Bürgerentscheid gescheitert: „Flüchtlinge“ bekommen schicke Reihenhäuser

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Beispiel 1 der geplanten Reihenhäuser
Beispiel 1 der geplanten Reihenhäuser

Flüchtlinge in Wesseling werden nicht in Containern untergebracht, berichtet der wdr. Ein entsprechender Bürgerentscheid ist am Sonntag (28.08.2016) gescheitert. 5628 Stimmen wären dafür notwendig gewesen, aber am Ende fehlten rund 800.

Es war spannend im Rathausfoyer – erst nach der Auszählung der letzten Briefwahlstimmen gab es lauten Jubel. Da stand fest: Flüchtlinge in Wesseling werden in Reihenhäusern untergebracht, so wie es der Rat bereits im Januar beschlossen hatte.

Schon in wenigen Wochen könnte mit dem Bau des ersten von 28 Reihenhäusern begonnen werden, sagte Bürgermeister Erwin Esser. Insgesamt sollen so 300 Flüchtlinge in Wesseling untergebracht werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf 5,7 Millionen Euro.

Eine Bürgerinitiative fand das zu teuer, deshalb wollte sie mit dem Bürgerentscheid erreichen, dass die Stadt anstelle der Häuser flexible Container baut. Sie hatte mehr als 3.400 Stimmen für diesen Bürgerentscheid gesammelt.

Lingen: Aggro-Rudel aus „Südland“ schlägt, tritt, raubt

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Bislang unbekannte Täter haben am frühen Sonntagmorgen vermutlich einen Mann ausgeraubt und einen weiteren niedergeschlagen. Ein 18-jähriger Nordhorner wurde dabei um kurz nach 5 Uhr von vier Männern angegriffen. Er befand sich auf dem Schwarzen Weg, an der Einmündung zur Handelsstraße, als ihm die vier Täter auf dem Fußweg entgegen kamen. Einer der Männer schlug dem Opfer unvermittelt mit der Faust in den Bauch. Am Boden liegend traten mindestens zwei der Täter weiter auf den 18-Jährigen ein. Ein dritter entnahm dem Opfer sein Portemonnaie aus der Gesäßtasche und entwendete das darin enthaltene Bargeld. Jetzt ließen die vier Männer von dem jungen Opfer ab, stiegen in einen silbernen Ford Fiesta und fuhren davon. Aus eben einem solchen Auto heraus, ist es im identischen Zeitraum zu einer weiteren Körperverletzung gekommen. Ein 24-jähriger ebenfalls Nordhorner, wurde dabei leicht verletzt. Er stand zur Tatzeit am Schwarzen Weg und versuchte ein Taxi zu bekommen, als vor ihm ein silberner Ford Fiesta hielt. Der Beifahrer verwickelte den Mann zunächst in ein Streitgespräch und schlug dann aus dem Auto heraus zu. Das Opfer stürzte auf die Straße und der Ford Fiesta fuhr davon. Von beiden Opfern werden der, beziehungsweise die Täter, als Südländer beschrieben. Sie hätten deutsch mit leichtem Akzent gesprochen. Einer der Männer hätte ein weißes Basecap und ein weißes Langarmshirt getragen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0591)870 bei der Polizei Lingen zu melden.

Italienische Küstenwache bringt die nächsten 1.100 „Flüchtlinge“ nach Europa

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Die italienische Küstenwache hat am Sonntag rund 1.100 Flüchtlinge aus Booten im Mittelmeer in Sicherheit gebracht. Sie seien in der Straße von Sizilien aus acht Schlauchbooten, zwei Kähnen und einem größeren Boot gerettet worden, teilte die Küstenwache mit. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind allein in diesem Jahr rund 105.000 Flüchtlinge mit dem Boot nach Italien gekommen.

Wirtschaftsflüchtlinge machen sich mit seeuntüchtigen Booten auf den Weg, dann werden sie von Schiffen gerettet, die dem Grenzschutz dienen und über jene Grenze befördert, die eigentlich geschützt werden soll. Begründet wird dies u.a. mit der Pflicht, in Seenot geratene Menschen zu retten. Macht Sinn, aber: die Illegalen haben sich vorsätzlich  selbst in diese Situation gebracht, um exakt dieses Ziel zu erreichen. Dann kommen sie in Italien an, dort nutzen sie den Schengenraum – der alleine dem freien Warenverkehr und dem Nutzen der EU-Bürger dienen sollte – um in ihr Wunschland zu gelangen und das, obwohl Dublin III genau dies verhindern sollte. Schließlich gelangen sie u.a. nach Deutschland, dort dürfen sie überwiegend unbegrenzt bleiben, nicht, weil sie politisch Verfolgte wären, die nicht über einen sicheren Drittstaat eingereist sind (Art. 16a GG), sondern einzig, weil sie eine „Duldung“ erhalten haben, also de facto der Aufenthaltstitel für Hunderttausende. Will man wirklich so weitermachen und alle reinlassen lassen?

Fahrgast im Gelsenkirchener Hauptbahnhof von Libanesen bespuckt und geschlagen

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Hauptbahnhof Gelsenkirchen
Hauptbahnhof Gelsenkirchen

Ein 21-jähriger Mann fuhr am Samstagabend (27. August) mit dem Regionalexpress von Essen nach Gelsenkirchen. Auf dem Bahnsteig wurde er von einer unbekannten Person grundlos geschlagen und bespuckt. Der Täter hielt sich zuvor in einer Gruppe von vier bis fünf Personen auf.

Gegen 21.00 Uhr verließ der 21-Jährige den Zug am Bahnsteig 6 im Gelsenkirchener Hauptbahnhof. Nach seiner Aussage bemerkte er eine Gruppe von Männern die auf ihn zukam. Plötzlich löste sich ein Mann aus dieser Gruppe und schlug auf ihn ein. Dabei wurde er auch bespuckt. Erst als er sich wehrte ließ die Person von ihm ab und verließ mit der Gruppe den Bahnhof.

Der in Gelsenkirchen wohnende Mann beschreibt den Täter lediglich mit dem Alter von ca. 25 Jahren. Bei der gesamten Gruppe soll es sich nach seiner Aussage um Libanesen handeln, die er aber lediglich vom Sehen her kennt. Eine sofortige Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein. Sachdienliche Hinweise bitte an die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei: 0800 6 888 000

Ausschreitungen gegen Roma-Familien in der Ukraine

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Im Süden der Ukraine ist es offenbar zu Ausschreitungen gegen eine Siedlung von Roma gekommen. Das berichten lokale und russische Medien. Im Dorf Loschtschinuka nahe der rumänischen Grenze stürmten über 200 Menschen die Häuser von etwa 12 Familien. Die Bewohner waren offenbar zuvor geflüchtet. Die Polizei schien nicht einzugreifen, als Randalierer Scheiben einschlugen. Die aufgebrachte Masse rief Rome-feindliche Parolen.

Essen: Flirt-Coach schult „Flüchtlinge“

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Der Flüchtlingsstrom lässt die Kassen klingeln, immer mehr Branchen wittern das Geschäft ihres Lebens. Leitfaden hier, Verhaltenskodex dort, und  zunehmend Flirt-Kurse für Flüchtlinge, natürlich auf Kosten des Steuerzahlers. Spätestens jetzt sollten doch jedem die Augen aufgehen, dass das ganze Refugees-Welcome-Geschrei nichts mehr mit humanitärer Hilfe zu tun hat, es hat sich längst ein Industriezweig gebildet, mit dem man richtig Geld verdienen kann.

Nun sind offiziell über 1,5 Millionen Menschen im Jahr 2015 ins Land gekommen, vor allem allein reisende junge Männer, denen man noch allerhand beibringen muss, z.B. in Sachen Liebe, Flirten und Kennenlernen. Das hat sich wohl auch einer der bekanntesten und versiertesten deutschen Flirt-Coaches Horst Wenzel gedacht und schult Essener Flüchtlinge ab 6. September 2016 in einem Workshop: „To fall in love with Germany. Flirt-Workshop for Refugees“. Flirt-Workshop for Refugees“, heißt sein Angebot, bei dem Flüchtlinge im Nordviertel spezielle Tipps fürs Flirten, für die Liebe und für Beziehungen in Deutschland bekommen sollen.

Man darf in diesem Zusammenhang auf weitere Profiteure der Asyl-Industrie verweisen: als da wären an aller erster Stelle deren Hauptvertreter -Soziologen und Psychologen (sind ja alles traumatisierte Schutzsuchende), dann Übersetzer (leider verstehen uns unsere zukünftigen Facharbeiter noch nicht), Lehrkräfte die zusätzlich angestellt werden (damit die Facharbeiter lesen und schreiben lernen), allgemein Mediziner (ärztliche Erstversorgung), Zahnärzte (damit die Facharbeiter auch morgen noch kraftvoll in den Apfel beißen können). Alles in allem kommen da stattliche Sümmchen zusammen! Na dann wird ja jetzt alles gut, wird können uns entspannt zurücklehnen.
Update: E-Mail von Herrn Wenzel
Ich verdiene bei dieser Kooperation mit Arbeiterwohlfahrt in Essen an keiner Stelle, da dieser eine rein ehrenamtliche Initiative ist.
Der Workshop soll lediglich helfen den Umgang mit vorhandenen Fernbeziehungen, der neuen Liebe hierzulande oder dem zurecht finden in einem neuen sozialem Umfeld dienen.
Es passiert überhaupt nichts auf kosten der Steuerzahler. Ich arbeite ehrenamtlich und verlange keinen Tagessatz.
Vielen Dank und beste Grüße aus Köln
Horst Wenzel

Syrer begrapscht zwei Mädchen im Freibad Kirchheim

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Freibad Kirchheim
Freibad Kirchheim

Im Strömungsbecken im Freibad ist es am Samstagnachmittag gegen 15:14 Uhr zu einem Vorfall gekommen bei welchem ein 43-jähriger Syrer zunächst in Verdacht stand zwei Frauen belästigt zu haben. Nachdem die Polizei vom Security-Mitarbeiter zu dem Vorfall hinzugezogen wurde, konnte geklärt werden, dass kein strafrechtliches Verhalten vorlag. Bei der Abklärung der Geschehnisse machte ein Vater von zwei 10- und 11-jährigen Mädchen auf sich aufmerksam und gab an, dass seine 10-jährige Tochter vormittags und die 11-jährige Stieftochter am frühen Nachtmittag von eben diesem 43-Jährigen begrapscht wurden. Die Mädchen offenbarten sich dem Vater, der nach Eintreffen der Polizei den Sachverhalt schilderte. Der 43-Jährige wurde festgehalten und den ermittelnden Beamten der Kriminalpolizei übergeben. Die Ermittlungen dauern an.