Aber Handys funktionieren! Polen/Belarus: Gruppe Syrer sitzt seit über 20 Tagen im kalten Wald

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Auch diese Gruppe Syrer buchte die Reise über das Lukaschenko-Tourismus-Büro, mit dem Ziel, über Polen nach Deutschland illegal einzureisen und dann die Asylkarte einzusetzen.

Jetzt sitzt die Gruppe zwischen den Grenzen Polens und Weißrusslands seit über 20 Tagen fest, lebt offen in einem kalten Wald, ohne Obdach, Essen und Wasser zurückgelassen. Offenbar haben die Wirtschaftsmigranten, die eine Menge Geld für den Flug nach Minsk und das Schleusen bis nach Deutschland investiert haben, nicht einkalkuliert, das die bequeme Reise urplötzlich im Grenzgebiet enden und man im kalten Wald zurückgelassen werden kann. Es kann auch sein, dass die Risiken im Kleingedruckten des Reiseangebotes einfach überlesen wurden.

Was immer wieder auffällt, da harren Wirtschaftsmigranten im Wald bei Kälte tagelang aus, wie im obigen Fall über 20 Tage, kein Essen, Wasser und Obdach, aber die Handys funktionieren problemlos und auch bei Eiseskälte. Da stimmt doch irgendwas nicht?

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