Polizeigewerkschaft fordert „Schutzzonen“ für Kriegsflüchtlinge an Bahnhöfen

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Symbolbild

Um ukrainische Flüchtlinge vor Menschenhändlern und Sexualstraftätern zu schützen, fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Einrichtung von „Schutzzonen“ in den Bahnhöfen. Der für die Bundespolizei zuständige GdP-Vorsitzende Andreas Roßkopf sagte der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe): „Wir und die anderen Behörden müssen die ersten sein, die eine Registrierung und eine Abklärung vornehmen.“

Die Bundespolizei habe inzwischen festgestellt, dass Kriminelle sehr gezielt auf junge Frauen und Kinder zugingen, bevor die Beamten überhaupt in Kontakt mit den Flüchtlingen kämen, sagte Roßkopf. „Wir brauchen deshalb dringend Schutzzonen in den Bahnhöfen“, forderte er. „Danach kann man die Menschen auch gezielt Freunden oder Bekannten zuführen.“

Quelle: Epoch Times

Politikstube: Insbesondere seit 2015 halten sich testosterongesteuerte Männer nicht nur an Bahnhöfen auf und auch Menschenhändler treiben schon lange ihr Unwesen. Jetzt, wo ukrainische Frauen und Kinder ankommen, wacht man auf und fordert Schutzzonen.

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