Ottrau: „Schutzsuchender“ Ostafrikaner vergewaltigt 39-jährige Frau – Täter in U-Haft

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Symbolbild

Deutschland hat sich unter Merkel massiv zum Negativen verändert, daher sollten insbesondere Frauen sehr umsichtig und vorsichtig mit verordneter Toleranz und Weltoffenheit umgehen. In der heutigen Zeit lauert die Gefahr überall, ein Opfer einer Gewalttat zu werden, selbst im eigenen Auto könnte das Unheil drohen, wenn Risiken und Nebenwirkungen „einfach auf Flüchtlinge zugehen“ nicht einkalkuliert werden und ein Goldstück die freundliche Mitnahme als eine andere Art von Einladung interpretiert.

Hit Radio – ffh.de berichtet:

In Ottrau im Schwalm-Eder-Kreis ist gestern Morgen (14.6.2018) eine 39-jährige Frau vergewaltigt worden. Wie die Polizei jetzt mitteilt, sitzt der mutmaßliche Täter inzwischen in U-Haft. Die Marburger Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zur Tat übernommen. Sie versucht den genauen Hergang der Tat zu klären.

Nach bisherigen Erkenntnissen sei die 39-Jährige am Donnerstagmorgen mit ihrem Auto unterwegs gewesen und hat dann den Tatverdächtigen mitgenommen. Bei ihm handelt es sich um einen ca. 25-jährigen Asylbewerber aus Ostafrika. Bei Ottrau soll er sie dann gegen ihren Willen ausgezogen und geschlagen haben – dann sei es schließlich zum Geschlechtsverkehr gekommen, so die Polizei. Der Täter flieht danach, aber nur wenige Stunden später geht er den Beamten im Rahmen der Fahndung und durch Hinweise aus der Bevölkerung ins Netz. Und zwar in unmittelbarer Tatortnähe. Gegen ihn wird wegen schwerer Vergewaltigung sowie Körperverletzung ermittelt.

Und hna.de berichtet:

Eine Augenzeugin schilderte der HNA, dass sie ein Wimmern wahrnahm, schließlich entdeckte sie das Opfer. Die Frau kauerte am Donnerstagmittag vor einem Hauseingang in Ottrau. „Sie weinte bitterlich und sprach von der Tat.“ Die 39-Jährige habe immer wieder ausgestoßen: „Der Schwarze hat mich vergewaltigt.“ Während eine andere Anwohnerin per Handy Polizei und Rettungskräfte alarmierte, kümmerte sie sich um das Opfer, „sie war total zusammengeschlagen, das Auge angeschwollen, die Arme wiesen deutliche Spuren der massiven Gewalt auf“.

Nach Information der Augenzeugin war der Tatort oberhalb des Friedhofs, in der Nähe wurde der Vergewaltiger dann am frühen Abend von Beamten gefasst. Dort sollen die Polizisten auch Kleidungsstücke des Opfers sichergestellt haben, so der Kenntnisstand der Zeugin. Bevor die Polizei zugreifen konnte, hatte der Täter angeblich eine andere Ottrauerin um Wasser gebeten, diese hatte daraufhin die Polizei informiert und die Beamten so offenbar auf seine Spur gebracht. Die Zeugin zeigte sich gegenüber unserer Zeitung am Freitagabend erschüttert: „Man muss Angst haben, als Frau alleine herumzulaufen.“

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