Nach Schäuble beweihräuchert nun De Maizière den Islam

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Nachdem Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble seine unseligen Weisheiten über Toleranz und Gastfreundschaft im Islam verkündete, meldet sich nun der Bundesinnenminister Thomas de Maizière zu Wort:

[…] Im Rahmen des Kirchentages diskutiert Bundesinnenminister Thomas de Maizière heute mit einem hochrangigen islamischen Geistlichen aus Äygpten. Er sei sehr froh, dass sich der Scheich dieser Diskussion stellt, sagte de Maizière am Freitag im rbb-inforadio.

Nach den Worten des Ministers kann der Islam ebenso wie das Christentum zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen: „Der Islam, wenn er ein aufgeklärter, europäischer und der Demokratie zugewandter Islam ist, ist auch Kitt der Gesellschaft.“

De Maizière erneuerte seine ablehnende Haltung zur Burka, die nicht zur Deutschland gehöre: „Anonymität darf es geben, im Ausnahmefall. Schutz auch vor Bedrängnis. Aber wir sind stolz auf unseren Namen und zeigen unser Gesicht. Das ist Teil unserer demokratischen Kultur.“ […] Quelle: Focus Online

Beide Politiker leben fernab der Realität in ihrer eigenen Welt  und sie haben vermutlich noch kein einziges Mal in den Koran geschaut. Der Koran ist Gottes Wort und ist nicht veränderbar, der Islam lässt sich nicht demokratisieren.  Jede dritte Sure im Koran ruft zu Gewalt gegen Ungläubige auf, siehe hierzu das Video von Nicolaus Fest, oder das Video Der Koran – Suren der Gewalt – von Hagen Grell, oder viele Videos auf Politikstube.

Wenn diese komikartigen Steilvorlagen von Politikern der Regierungsriege so weitergehen, dann könnte die AfD im September glatt auf 50 Prozent kommen, vorausgesetzt, wenn eine korrekte Auszählung erfolgt.

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