Monheim überlässt islamischen Gemeinden Grundstücke für Bau von Moscheen

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Die Stadt Monheim am Rhein stellt zwei islamischen Gemeinden kostenlose Grundstücke im Wert von über 850.000 Euro zur Verfügung. Natürlich ist dies keine Schenkung, sondern das Grundstück ist an diverse Auflagen gebunden, wie z.B.: das Minarett darf nicht höher als 20 ( in Worten: zwanzig ) Meter sein, das Bauland darf nicht an Dritte übertragen werden und ganz wichtig: die Gemeinden müssen sich zu Verfassungstreue und Toleranz verpflichten. Das ist ja genauso bindend und glaubhaft wie der Zusatz unter meiner Steuererklärung: ich habe alle Angaben wahrheitsgemäß beantwortet.

Im Großen und Ganzen geht es laut Bürgermeister Daniel Zimmermann darum, die Gemeinden „aus den Hinterhöfen“ hervorzuholen. Na sowas, 30 Jahre Hinterhof waren ausreichend und gut genug, und jetzt schnell auf die Welle der Solidarität, der Gutmenschen, Weltverbesserer und integrationsgeilen Grundrechtsneurotiker aufspringen, momentan wird das Geld an Ausländer mit offenen Händen verteilt.

Hannelore Kraft und Winfried Kretschmann haben den Opfern der Hochwasserkatastrophe jegliche Sofortzahlung als Unterstützung versagt, aber kaum schreit ein benachteiligter Moslem, so knicken schnell alle ein und bemühen sich um ein wunderbares Gutmenschenprofil, auch wenn es nur geheuchelt ist.

Und bevor ich es vergesse: der Bau der Moscheen und Gemeindezentren schultert die Gemeinde natürlich, wie sollte es auch anders sein aus deutschen Steuermitteln selbst, „schließlich haben sich die Gemeinden in der Vergangenheit stets als zuverlässiger Partner für städtische Integrationsprojekte gezeigt“. Bei zig Tausenden Muslimen, einem eigenen Zentralrat und Tausender dankbarer Muslime sollte es doch ein leichtes sein, diese Moscheen aus eigener Kraft zu stemmen.

Da freut sich natürlich jeder, welcher einen Antrag bei der örtlichen Baubehörde stellt und horrende Gebühren für Änderungen, Baupläne etc. bezahlen muss, nur wenn er mal einen Gartenschuppen oder eine Mauer bauen will. Natürlich freut sich auch jeder Normalbürger, welcher ein Haus oder eine Wohnung kauft und auf den Kaufpreis locker mal 15% für Notar, Grundbucheinträge, Umschreibungen etc. bezahlen darf. Ganz zu schweigen von den Menschen, welche in mies bezahlten Berufen arbeiten und gar nicht die Möglichkeit haben, sich eine Immobilie für das Alter zuzulegen, um von der Minirente nicht noch Miete zahlen zu müssen.

Man fühlt sich schon längst fremd im eigenen Land, wehe unsereins zahlt seine GEZ Gebühren nicht, dann kommt sofort der Gerichtsvollzieher mit 2 Polizisten ( wenn diese nicht gerade in Flüchtlingslagern oder bei Clanschlägereien eingesetzt sind ) und will einen wegsperren. Wehe man schreibt sich mal den Frust von der Seele im Internet, weil die Ersparnisse keine Zinsen mehr bringen, weil Gas und Strom jedes Jahr teurer werden, weil Schwimmbadbesuche zum Spießroutenlauf zwischen islamischen Testosteron Beladenen werden, dann kommt sofort Heiko Maas Internet-Gestapo und brandmarkt einen als rechtsradikalen, potentiellen NSU-Aktivisten.

Aber wenn völlig übermotivierte Supermoslems ins Horn der chronisch Benachteiligten tröten, dann wird ihnen jeder Wunsch erfüllt, schließlich werden sie schon ein Leben lang verfolgt, gehetzt und benachteiligt. Wenn ein einheimischer Bürger seinen Riester-Vertrag kündigt, bekommt er vom Finanzamt absurde Forderungen und die müssen auch gleich bezahlt werden, Ratenzahlung ausgeschlossen. Deutsche müssen sich immer rechtfertigen, alles sofort erledigen, überweisen und die Klappe halten, sonst folgen drakonische Maßnahmen, Behördenterror, Sperrung von Sozialleistungen, alles muss sofort und umgehend nachgewiesen werden, SONST …

Eine Zweiklassengesellschaft gibt es nicht nur in unserem Gesundheitssystem, sowie in der Gesellschaftsschicht durch den Wegfall der Mittelschicht, inzwischen gibt es sie auch in den Nationalitäten. Ist man deutsch wird man vom deutschen Staat drangsaliert, missachtet und schlimmer wie Hundemist unter dem Schuh behandelt. Hat man jedoch schwarze Haare, keine weiße Hautfarbe und erzählt abenteuerliche Märchen von Flucht, jahrelanger Unterdrückung, Folter, Misshandlung und andere Fabeln, so öffnet sich Tür und Tor. Der Zugriff auf das deutsche Sozial- und Rentensystem ist garantiert, auch wenn man nie eingezahlt hat, jetzt gibt es sogar noch kostenlose Grundstücke. Irgendwo geht die Rechnung auch auf, denn Einheimische, welche in dieses System einzahlen und es halbwegs am Laufen halten, bekommen mit oder ohne Auflagen fast gar nichts, also ist genug da für diejenigen, welche aus rein wirtschaftlichen Interessen hier sind und das sind die Meisten.

Nach kostenloser Rundumversorgung nun also noch die Schenkung zweier Grundstücke im Wert von fast einer Million Euro, während für Hochwasseropfer nichts da ist, während alleinerziehende Eltern bei der Tafel anstehen, wo Rentner Minijobs annehmen, weil die Rente nicht reicht und sie in keiner Weise unterstützt werden. Was könnte man allen Benachteiligten raten? Den Pass wegwerfen? Etwa die Haare färben und für den „dunklen Teint“ die Sonnenbank aufsuchen? Eine dramatische Fiktion von Flucht, Vertreibung und Verfolgung erfinden? Und schon öffnet sich der Sesam, alles ist umsonst?

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