Kirchen werden abgerissen, aber Moscheen neugebaut!

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Symbolbild

Vor ein paar Tagen machte der Abriss des Immerather Doms Schlagzeilen, als aus wirtschaftlichen Gründen einfach eine christliche, ungläubige Kirche abgerissen wurde. Natürlich kümmert das niemanden, da nur Einheimische benachteiligt werden und nicht die Herrenmenschen der Neuzeit, im Volksmund auch Muslime genannt. Was wäre wohl in Deutschland losgewesen, hätte eine Moschee abgerissen werden müssen?

Anstatt in ihren muslimischen Ländern nach muslimischem Vorbild zu leben, dort regelmäßig mit dem Esel zur Moschee reiten und sich Hasspredigen gegen Ungläubige anzuhören, folgen sie lieber Merkels Einladung für alle im Land der Ungläubigen, wo es für das Nichtstun und frech sein auch noch Geld gibt. Nur dumm, dass es im Land der Ungläubigen nicht überall Moscheen gibt, also bauen wir doch welche. Geld genug scheint vorhanden zu sein, nirgendwo hört man etwas von Spendenaktionen, Anträgen in Gemeinden oder Förderungsmaßnahmen. Und so bekommt nun auch Thüringen, eher bekannt für seine Buntwurst als für Moscheen, seine erste eigene, neue Moschee. Nachlesen kann man das Folgende auf thueringen24.de:

Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde hat eine Genehmigung für den Bau einer Moschee in Erfurt erhalten. Das bestätigte der Sprecher der Gemeinde in Thüringen, Suleman Malik, am Freitag in Erfurt. Das Schreiben der Stadtverwaltung Erfurt sei am Donnerstagabend eingegangen. Ob Auflagen erteilt wurden, konnte Malik noch nicht sagen. Vertreter der Ahmadiyya-Gemeinde würden sich zu dem Projekt und der erteilten Genehmigung am späten Freitagnachmittag äußern, kündigte er an. Das Projekt im Erfurter Ortsteil Marbach ist umstritten. Es ist das erste Neubauprojekt einer Moschee in Thüringen. Die Ahmadiyya-Gemeinde möchte einen eingeschossigen Bau mit einem acht Meter hohen Zierminarett und einer drei Meter hohen Kuppel sowie zwei Gebetsräumen und einer Wohnung für den Imam errichten. Er soll nach langer, kontroverser Diskussionen auf einem Gewerbeareal in dem Ortsteil entstehen. Der Bauantrag sei Anfang April 2017 gestellt worden, sagte Malik.

Wie sagte schon Bodo Ramelow, Sprecher der linken Deutschen Demokratischen Ramelow Fraktion rechtzeitig:  „Glaube braucht Orte, um sich entfalten zu können, das gilt für Kirchen, Moscheen und buddhistische Tempel gleichermaßen“, sagte Ramelow am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. – Quelle: https://www.mz-web.de/24085586 ©2018

Da hat einer aber den Stein der Weisen gefunden. Komisch nur, dass Kirchen sang- und klanglos abgerissen werden, man nie etwas von Buddhisten hört,  da man ihnen das abnimmt eine friedliche Religion zu sein und sie das auch leben. Oder liest man etwas von Buddhisten die in großen Gruppen Frauen bedrängen, mit LKWs über Weihnachtsmärkte fahren, mit Kalaschnikows in Supermärkten, Zeitungsredaktionen oder Konzertsälen Massenmorden oder mit Messern Jagd auf Ungläubige machen? Sind es Täter südlichen Aussehens  oder asiatischem Aussehens, nach denen tagtäglich in Zeitungen gesucht wird oder die im Görlitzer Park und am Ebertplatz Drogen verkaufen? Nur der Islam muss immer mit Megaprojekten, chronischem Verfolgungswahn und permanenten Forderungen auffallen. Toleranz, Akzeptanz und Anpassen scheint nicht wirklich die Stärke der „Friedensreligion“ zu sein, nun auch noch in jedem ach so kleinen Kaff eine eigene Moschee bitte. Der Spatenstich in Thüringen ist ein weiterer Schritt zur Islamisierung Deutschlands und außer Fürsprechern und solidarischen Scheinheiligen aller Fraktionen wird natürlich nichts geduldet, da man sonst rassistisch ist. Religion als Rasse, sehr interessant..

Und so schaut der naive Deutsche weiter zu, wie ihm das Heft aus der Hand genommen wird. Aber wen wundert das bei einem Volk, welches akzeptiert seit über drei Monaten offiziell nicht regiert zu werden ( macht ja auch keinen Unterschied ob regiert wird oder nicht ), wo Diäten krasser erhöht werden als alles andere und niemand sich wert oder empört ist, und wo es bei Berufspolitikern nur noch ums Geld verdienen aber nicht um Prinzipien geht. Es werden die Ersten sein, die im stillen Kämmerlein weinen, wenn Ahmet aus Syrien der eigenen Tochter zu nah kommt, wenn man im eigenen Land als Ungläubiger und Nazi beschimpft wird, wenn man nicht pro-islamistisch ist. Die Anschläge in Belgien und England waren auch in Moscheen der Friedensreligion Islam geplant und / oder angestoßen worden, in Thüringen gibt es dazu nun eventuell eine weitere Möglichkeit.

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