Berliner Polizeiakademie: Immer mehr Polizeischüler versagen beim Deutsch-Diktat

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Die Berliner Polizeiakademie kommt einfach nicht aus den Schlagzeilen, es scheint vieles im Argen zu liegen. Erst die skandalösen Zustände und das unterirdische Benehmen gewisser Polizeianwärter, danach der Bericht über die Unterwanderung von Mitgliedern krimineller arabischer Clans, nun folgt die nächste Episode: Immer mehr Polizeischüler versagen beim Deutsch-Diktat. Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, machte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) am Wochenende mit einer bei Facebook publizierten Stellungnahme   eines Ausbilders neue Details öffentlich. Demnach hat sich die Anzahl derjenigen, die beim Deutsch-Diktat völlig versagen (Note 6), von 2010 bis 2017 verneunfacht. Dieses standardisierte Diktat müssen alle Auszubildenden seit 2010 zu Beginn ihrer Ausbildung schreiben. Hier die komplette Stellungnahme.

Wo könnte die Ursache liegen? Beim Erfolg der Berliner Schulpolitik? Oder an den arabisch-türkischen Ghettoslang? Und offenbar wird jeder genommen, der auf irgendwelche Art und Weise artikulieren kann, alternativ kann das Wort auch gemalt werden, dass man Polizist werden möchte?

Für die Polizeischüler bleibt das Versagen beim Deutsch-Diktat offenbar ohne Konsequenzen? Man muss die Anforderungen nur genug absenken, dann klappt die Ausbildung auch ohne ausreichende Deutschkenntnisse – lesen, schreiben und rechnen überlässt man anderen? Wozu auch Deutsch können, schließlich soll die Berliner Polizei gemessen an den Bevölkerungsanteilen immer bunter werden, dafür plädiert auch der Integrationsbeauftragte in Berlin, Andreas Germershausen, der partout keine „weißen“ Sheriffs will.

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