Berliner Polizist packt aus: Auf den Gängen der Polizeiakademie herrscht arabisch/türkischer Ghettoslang

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Von Prof. Dr. Jörg Meuthen

Liebe Leser, die Polizei hat bei den Deutschen – von dezidiert linken Kreisen abgesehen – zumeist ein ganz hervorragendes Ansehen. Und dies zu Recht, denn gesetzestreue Bürger finden in der deutschen Polizei tatsächlich den sprichwörtlichen Freund und Helfer, wenn man ihn denn braucht.

Zumindest in Berlin droht dieses Ansehen in den nächsten Jahren zu nicht unerheblichen Teilen unter die Räder zu kommen. Bekanntlich gab es vor einigen Wochen schon einen Aufschrei quer durch die Republik, als bekannt wurde, dass kriminelle arabische Clans mit der Unterwanderung der Berliner Polizei begonnen haben – was sich beispielsweise auch in Gewaltandrohungen gegenüber Polizeischülern ohne Migrationshintergrund manifestierte.

Die von der Politik eingesetzte Führungsebene der Polizei bemühte sich seinerzeit, die Vorfälle kleinzureden. Vor einigen Tagen platzte deshalb einem Berliner Polizist der Kragen. Er sah sich genötigt, dem „Focus“ ein Interview zu geben, in dem er die tatsächlichen Zustände schonungslos schilderte.

Lassen Sie mich zunächst zwei Passagen aus diesem Interview zitieren:


Frage: Es wurde der Vorwurf laut, „arabische Clans unterwandern die Berliner Polizei“. Wie schätzen Sie diese Aussage generell ein? Ist es vorgekommen, dass Verdächtige vor Zugriffen Bescheid wussten?

Antwort: Ich kann diese Aussage nicht verneinen. Es werden Personen eingestellt, die in der Vergangenheit wegen Körperverletzungsdelikten, Sachbeschädigungen oder gar anderer kleinerer Delikte in Erscheinung getreten sind. Dass sich davon auch einige Personen in kriminellen Kreisen bewegen, ist auch kein Geheimnis und haben schon einige Berichte ans Tageslicht gebracht.

Auch in meiner Dienstkarriere kam es schon vor, dass wir Kontrollen durchgeführt haben, die dann plötzlich ganz ohne Erfolg verliefen. Da beschleicht einen schon das Gefühl, dass irgendwer Informationen preisgegeben hat.

Frage: Welche Erfahrung haben Sie mit Polizeischülern mit Migrationshintergrund gemacht?

Antwort: Der Anteil der Polizeischüler mit Migrationshintergrund ist stark gestiegen, was nicht zwangsläufig schlecht ist. Berlin ist nun mal Multikulti. Es ist jedoch nicht in Ordnung Schüler aufzunehmen, die sich nicht richtig artikulieren können oder wollen oder gar der deutschen Sprache nicht mächtig sind. So etwas gab es bei mir damals nicht. Da haben die Einstellungszahlen auch noch gestimmt und solche Personen wurden schon vorher ausgesiebt.


Die Sprache ist das wichtigste Einsatzmittel und wenn es schon daran scheitert, wie soll man diese Schüler dann auf den Bürger loslassen? In unserem Beruf kann man so etwas nicht tolerieren. Auf den Gängen der Polizeiakademie hört man permanent eine Art „Ghettoslang“, den man leider zum Großteil von jungen, türkischen oder arabischen Menschen hört. Und natürlich von denen, die auch „so cool“ sein wollen und sich dieser Sprache annehmen. Es kommt auch vor, dass sich Gruppen von Arabern oder Türken bilden, die dann nur noch in ihrer Landessprache sprechen.

Angehende Polizisten, die sich mitten in Deutschland auf Türkisch oder Arabisch unterhalten – soll das etwa die neue Normalität sein? Wie lange wird es dauern, bis diese skandalösen Zustände nicht nur in Berlin, sondern dank Merkels Islamisierungskurs in ganz Deutschland um sich greifen werden?

Und was bedeutet das konkret für die Bürger? Wenn Sie, liebe Leser, beispielsweise in einen Verkehrsunfall mit einem Türken verwickelt werden und es kommt dann eine Polizeistreife, bestehend aus Beamten mit türkischen Wurzeln, werden sich diese dann untereinander und mit Ihrem Unfallgegner auf Türkisch unterhalten, während Sie ratlos danebenstehen und sich fragen, was dort wohl gerade über Sie gesprochen und vereinbart wird?

Das kann doch alles nicht Deutschlands Zukunft sein. Genauso wenig kann es sein, dass Recht und Gesetz dadurch unterlaufen werden, dass Informationen aus dem Polizeiapparat an kriminelle Clans abfließen, die sich damit der Strafverfolgung entziehen können.

Zur Krönung des Irrsinns konnten sich übrigens vor kurzem drei bereits kriminell gewordene Anwärter in die Polizeiausbildung mithilfe des Berliner Verwaltungsgerichts einklagen, obwohl die Polizei sie aufgrund ihrer Vorstrafen – zum Beispiel wegen Diebstahls – abgelehnt hatte.

Die Begründung des Gerichts: Man dürfe ihnen die Aufnahme in die Polizeiausbildung nicht verweigern, da ihre Straftaten nicht schwerwiegend genug seien. Zu diesem Urteil fehlen mir die Worte.

Liebe Leser, unsere Bürgerpartei steht für das genaue Gegenteil dieser hochgefährlichen Entwicklung: Wir wollen keine Polizeianwärter, die bereits ein Vorstrafenregister aufweisen, wir wollen keinen Ghettoslang, in dem sich deutsche Beamte miteinander unterhalten, und wir wollen keine Unterwanderung der Polizei durch arabische Clans, die sich als i-Tüpfelchen dann noch durch den Gebrauch ihrer Muttersprache von ihren Kollegen abschotten.

Wir wollen vielmehr die deutsche Polizei als das erhalten, was sie zum Glück heute noch ist: das zentrale Rückgrat unserer staatlichen Ordnung.

Zeit für staatliche Ordnung statt krimineller Unterwanderung. Zeit für die AfD.

Http://www.focus.de/…/endlich-erfaehrt-die-bevoelkerung-mal…

https://www.rbb24.de/…/polizeischueler-berlin-eingeklagt-au…

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