Früher in den Jahrhunderten der Prä-Internet-Ära gab es Kursbücher und gedruckte Fahrpläne für die Eisenbahn – und auf diese konnte man sich sogar in der Regel verlassen. Pünktlich mit der Bahn von A nach B zu kommen, war die Regel, heutzutage ist es aber eher die Ausnahme. So erklärte nun dieser Tage auch ein Aufsichtsratsmitglied der Bahn: „Fahrpläne werden nicht mehr gerechnet, sondern nur noch geschätzt.“ Der Zustand der Bahn ist dabei aber nur ein Spiegelbild gesamtdeutscher Zustände. Weiterlesen auf Der Status.at