Stromsparen: Stadt Berlin verzichtet zu Weihnachten auf Beleuchtung

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Berlin schafft die Weihnachtsbeleuchtung ab. Es fehlt an Geld und Strom: „Wir können doch niemandem ernsthaft vermitteln, dass wir Hunderttausende Euro an Steuergeld für Weihnachtslichter ausgeben, während alle zum Sparen aufgerufen sind“, sagt Stephan Schwarz, Wirtschaftssenator der Stadt Berlin. Keine Neuigkeit. Licht einsparen an einem Fest, das für viele Menschen eine Zäsur darstellt. Das hatten wir schon mal. 2020. An Silvester. Das Feuerwerk. Aber nur wegen Corona. Nur für ein Jahr. Hieß es. 2020. Und dann 2021 wieder. Ein Einzelfall. Und noch ein Einzelfall.

Aber wer eins und eins zusammenzählt, ist in Deutschland schon verdächtig. Denn wer behauptet, die Bundesregierung würde die Bevölkerung umerziehen wollen, hin zu freiwilligem Verzicht auf Lebensqualität, der ist ein Schwurbler. Ein rechter Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker.

Man kann doch mal auf die Weihnachtsbeleuchtung verzichten. Das ist das Totschlag-Argument der Wohlstands-Verzichter. Es ist eine Gewöhnung: Man kann doch ein wenig mehr Steuern bezahlen, man kann doch einmal die Woche in der Kantine auf Fleisch verzichten, man kann doch einmal auf das Feuerwerk an Silvester … – und es stimmt immer. Einmal. Solange keiner eins und eins zusammenzählt.

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Politikstube: Was für ein Glück, dass noch ausreichend Gelder (Länderfinanzausgleich) für die Aufnahme und Versorgung von Wirtschaftsmigranten…ähm Schutzsuchenden aus aller Welt, den zahlreichen sinnlosen Projekten und NGOs vorhanden sind.

Die Multikulti-Hauptstadt: Trostlos, arm und teilweise verdreckte Straßen, junge „Männer“ an den Bahnhöfen und in den Parks, Berlin gleicht immer mehr Kalkutta, da kommt eh keine Weihnachtsstimmung mehr auf.

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