Wegen islamischem Opferfest: Flüchtlinge stehlen und schächten Hausziege „Pepper“

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Symbolbild

Am vergangenen Wochenende wurde die zutrauliche Hausziege namens „Pepper“ im nordrhein-westfälischen Borgentreich ihrer Besitzerfamilie gestohlen. Das Tier war eine seltene Thüringische Waldziege, die zu den bedrohten Haustierarten zählt. Am Montag folgte dann die traurige Gewissheit: „Pepper“ ist tot; ihre Überreste wurden an der Zentralen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge (ZUE) entdeckt. Das Tier wurde anlässlich des islamischen Opferfestes (Eid ul-Adha) grausam geschlachtet.

Die Ziege wurde damit zu einem weiteren vierbeinigen Opfer der voranschreitenden islamischen „Kulturbereicherung” in Deutschland – denn die muslimischen Bewohner der Flüchtlingseinrichtung töteten das Tier während des vom 9. bis 13. Juli stattfindenden muslimischen Opferfestes auf rituelle Weise: „Pepper“ wurde geschächtet, also ohne Betäubung geschlachtet, und ausgeblutet. Die Polizei fand Knochen, Fell und andere Reste des Tieres am Zaun der Einrichtung, das Fleisch in einem der Gebäude.

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