7 Tage Deutschland – AfD startete gestern neuen Wochenendpodcast

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Die Alternative für Deutschland startete gestern Nachmittag ihren neuen Podcast „7 Tage Deutschland – der Wochenendpodcast der AfD“. Einmal wöchentlich und immer zum Wochenende melden sich unter www.afd.de/podcast und über die führenden Podcast-Plattformen prominente AfD-Politiker zu Wort und erläutern ihre Sicht auf die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Ereignisse.

AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen beginnt den neuen AfD-Podcast mit seiner Analyse der Corona-Krise. Meuthen erklärt, was uns wirtschaftlich noch erwartet und wie wir die Krise meistern können. AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla übernimmt das Mikro und schildert, wie der Verfassungsschutz politisch instrumentalisiert und gegen die AfD eingesetzt wird. Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch erläutert anschließend, weshalb Bundesinnenminister Horst „Drehhofer“ Seehofer dann doch keine Strafanzeige gegen die taz-Kolumnistin und ihre umstrittene Kolumne „All Cops are berufsunfähig“ wegen Volksverhetzung stellte und was die Gewaltorgien mit Bundespräsident Steinmeier und der Band Feine Sahne Fischfilet zu tun haben. Stephan Brandner, stellvertretender AfD-Bundessprecher, spricht im AfD-Podcast über den Gewaltexzess in Stuttgart und erklärt, was nach Ansicht der AfD passieren muss, um die Respektlosigkeit gegenüber Polizei und Sicherheitskräften zu bekämpfen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Polizeibeamte Martin Hess analysiert, dass die Gewaltexzesse in Stuttgart nur ein weiteres Beispiel für den zunehmenden mangelnden Respekt bestimmter gesellschaftlicher Gruppen gegenüber der Polizei und den Rettungskräften darstellt. Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Dr. Alice Weidel kommentiert die Ereignisse von Stuttgart und konstatiert, dass in Stuttgart die Saat der Polizei-Verunglimpfung aufgegangen ist.

Die Podcast-Macher wünschen sich den direkten Kontakt mit ihren Hörern: Diese können ihre Kommentare und Meinungen per Telefon beisteuern. Dazu ist unter Telefon (030) 439 707 65 ein Anrufbeantworter geschaltet. Unter gleicher Nummer ist die Redaktion auch über WhatsApp mit Sprach- und Textnachrichten erreichbar.

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