Seit Jahren herrscht Unruhe im Harburger Kreisverband der Hamburger SPD. Die Partei freut sich über steigende Mitgliederzahlen, doch intern wird skeptisch geprüft, wer in die Partei eintritt – vor allem, wenn es sich um Menschen mit Migrationshintergrund handelt. Das berichtet die Zeit. Demnach achtet der Landesvorstand darauf, wie viele Neumitglieder aus Einwandererfamilien stammen und ob sie Kontakte zu SPD-Politikern mit ähnlichem Hintergrund haben. Die Sorge: Eine „Unterwanderung“ der Partei durch Migranten könnte die traditionelle Machtverteilung gefährden. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
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