„Wall Street Journal“ nimmt Deutschlands Migrationspolitik auseinander

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Symbolbild

Die weit über die USA anerkannte Wirtschaftszeitung Wall Street Journal hat ein vernichtendes Urteil über Deutschlands Migrationspolitik gefällt. In einem Bericht wirft das Blatt die Frage auf, warum Deutschland trotz der hohen Anzahl von Migranten so viele Arbeitskräfte fehlten. Seit 2015 sind laut Statistischem Bundesamt knapp 13 Millionen Menschen nach Deutschland zugewandert.

Die meisten nach Deutschland kommenden Asylbewerber seien für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet. Stattdessen „kurbeln viele Migranten die Kriminalitätsstatistik an“ und „füllen die Reihen der Sozialhilfeempfänger“, schreibt die Zeitung. Die Bundesregierung habe keinen Plan, wie sie das Versagen bei der Einwanderung stoppen könne.

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Politikstube: Den Bürgern wurden die „Flüchtlinge“ als „Fachkräfte“ und die Ausgaben für diese als eine Art Superkonjunkturprogramm verkauft, bei denen alle nur gewinnen sollten, bis hin zu sprudelnden Steuereinnahmen und zur Rettung der Rentenkassen, man sprach vom zweiten Wirtschaftswunder, schon allein wegen der selbstverständlich besser gelingenden Integration 2.0. Aus „Wir schaffen das“ wurde noch nicht einmal „Schätzen wir mal“.

Aber mal ehrlich, wer glaubte den herausgeplärrten Heile-Welt-Parolen der selbsternannten Menschheitsretter, die Meldungen der Schönschwätzer, das der Großteil der „Flüchtlinge“ ein gesellschaftlicher Zugewinn und der ersehnte Nachwuchs auf dem ausgebluteten Arbeitsmarkt seien? Das war immer nur der Wunsch der Willkommensfraktion.

Der ehemalige BAMF-Chef Sommer resümierte im Februar 2020: „Wir waren uns immer bewusst, dass über den Fluchtweg nur wenige Fachkräfte ankommen.“

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