Syrischer „Flüchtling“: Natürlich fahren wir nach Syrien in den Urlaub

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Nachdem öffentlich bekannt wurde, dass „Flüchtlinge“ Urlaub in ihren Heimatländern machen, also in denen sie verfolgt werden, folgt prompt der Versuch einer Erklärung bzw. Rechtfertigung und mit reichlich Druck auf die Tränendrüsen. Die Huffington Post veröffentlichte dazu einen Artikel, darin erklärt ein 18-Jähriger „Flüchtling“ aus Syrien den Deutschen die Welt. Manche Leser werden die Darlegung als Beginn einer neuen Märchenstunde und als netter Versuch werten, hingegen gutgläubige Naivlinge dies völlig plausibel finden, und das sind diejenigen, die nicht schnallen, dass nicht überall in Syrien Krieg herrscht (Siehe auch: Syrien aus einer anderen Sicht).

Nun nachfolgend auszugsweise die logischen Argumentationen:

 […]Ich bin syrischer Flüchtling und muss eines ganz deutlich sagen: Natürlich fahren wir nach Syrien in den Urlaub! Aber ganz anders als ihr Urlaub begreift. Das sind keine Spaß- oder Erholungsreise wie an den Ballermann!

Wenn wir Freunde und Familie in einem Kriegsgebiet besuchen, dann deshalb, weil wir ihnen gegenüber eine Verantwortung haben. Aber heißt das gleichzeitig, dass wir einfach zusehen müssen, wie die Menschen leiden, die uns am Herzen liegen? Dass wir, nach all dem, was wir durchgemacht haben, unsere Verwandten nicht sehen dürfen? Und das in einem Land, das wir lieben und das unsere Heimat ist? Wir werden auch noch dafür bestraft, dass wir viel verloren haben.

Aber wir wollen zumindest versuchen, sie zu unterstützen. Wir bringen ihnen Kleinigkeiten mit, zeigen ihnen, dass wir sie nicht vergessen haben. Wir hatten das Glück zu fliehen und uns damit in Sicherheit zu bringen – unsere Angehörigen nicht. […] Weiter auf Huffington Post

Alles klar, erst seine Familie im Stich lassen und seinen eigenen Allerwertesten in Sicherheit bringen, dann aber wieder hinfahren aus Sorge um die Familie? Diese feigen Gestalten hauen einfach aus ihrem Heimatland ab, lassen ihre Familien in Syrien zurück und haben dann, nachdem sie die sozialen Leistungen Deutschlands in Anspruch genommen haben, auch noch die Chuzpe Deutschland der absoluten Lächerlichkeit preiszugeben.

Verantwortung? Ihr hattet die Verantwortung bei ihnen zu bleiben und ihnen beizustehen, stattdessen seid ihr abgehauen. Ein Land, in dem man Familien zurücklässt und auf Besuch dorthin fliegt, ist nicht so gefährlich, um nicht auch dort leben zu können. Wenn man seine Heimat so liebt, dann flüchtet man innerhalb Syriens, dort gibt es genug Gegenden, wo kein Krieg ist.

Die Frage aller Fragen ist: Wie finanzieren die „Flüchtlinge“ ihren Heimaturlaub? Ein Hartz-IV-Bezieher hat kaum Geld, um seine Familie zu besuchen, die in einer 400 oder 600 km entfernten Stadt lebt.

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