Asylanten machen Urlaub in der Heimat, wo sie angeblich verfolgt werden

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Den Behörden sind zahlreiche Fälle bekannt, dass die angeblich verfolgten und traumatisierten Flüchtlinge ins Land der Verfolgung reisen (Siehe auch: Tourismus boomt in Syrien). Sogenannte „Flüchtlinge“ machen freiwillig Urlaub in genau den Ländern, aus denen sie geflohen sind, obwohl sie dort angeblich an Leib und Leben bedroht sind. Oder wollen sie einfach nur nachschauen, ob sie noch verfolgt werden? Oder werden die Deutschen einfach nur gehörig veräppelt und abgezockt? Urlaub in der Heimat zeigt an, dass es dort keinerlei Unruhen und Kriege gibt. Die Flüchtlingsdarsteller schicken aber darüber hinaus auch jede Menge Kohle an ihre lieben Daheimgebliebenen in der Heimat. Nicht mal darüber ist der deutsche Michel erstaunt, weil er nicht kapiert, dass die Sippe in der Heimat gar nicht in Gefahr ist, dass es dort keine Verfolgung gibt und dass die einfach nur die deutschen Steuerzahler abzocken wollen. Also ist auch der Flüchtlingsdarsteller in Deutschland gar nicht in Gefahr, er ist schlicht und ergreifend ein Wohlstandssuchender? Ein Asylsuchender, der in seinem Heimatland wirklich politisch verfolgt wurde, wird nicht als ein registrierter Asylsuchender in Deutschland nach seinem Heimatland zurückkehren, um „dort Urlaub zu machen“.

Der nachfolgende Bericht beweist, dass die angebliche politische Verfolgung als Voraussetzung für eine Anerkennung als Asylsuchender in Deutschland, nur ein vorgeschobener Grund ist:

[…] Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag“. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.

Der Obmann der Unionsfraktion im Innenausschuss des Bundestages, Armin Schuster (CDU), sagte: „Wenn das stimmt, verschlägt es einem fast die Sprache.“ Ein Recht auf Asyl sei für solche Flüchtlinge seiner Meinung nach kaum noch vorstellbar, da die vorgebrachten Schutzgründe oftmals nicht stichhaltig sein könnten. „Das muss Konsequenzen für den Aufenthalt nach sich ziehen“, erklärte Schuster. […] Weiterlesen auf „Die Welt.de

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