Mindestens 700 „Flüchtlinge“ haben den sogenannten Hotspot der griechischen Insel Chios verlassen. Sie suchten eigenständig nach geeigneten Unterkünften auf der Insel, teilte die Regierung in Athen mit. Mehrere Medien berichteten, die Flüchtlinge hätten zuvor das Tor des Lagers aufgebrochen. In der Nacht zuvor war es auf Chios zu schweren Ausschreitungen gekommen, nachdem die „Flüchtlinge“ gegen ihre Internierung protestiert hatten. Nach einer Messerattacke zwischen Syrern und Afghanen mussten mindestens zwei Männer mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Randalierer zerstörten auch ein Zelt zur medizinischen Versorgung. Quelle: Welt Online
Wie würde man solche Leute in Deutschland nennen, die medizinische Ausrüstung und Zelte kaputt schlagen, sich weigern private Plätze zu räumen und randalieren? Hooligans oder Chaoten? Offenbar glauben so manche „Flüchtlinge“: Randale, Chaos verbreiten und Schäden verursachen, dass ist die Druck-Fahrkarte nach Europa? Diese Inszenierung als sterbender Schwan und der Einsatz von Gewalt, um sich sein „Anrecht“ zu erkämpfen ist nichts, was nach mitleidsbedürftigem Opfer klingt. Sicher sind da auch Verzweifelte bei, die sich illusorische Hoffnungen machen; andere wollen sich einfach nur ihren Platz im „Paradies Deutschland“ sichern. Das gibt schon einen kleinen Vorgeschmack darauf, mit welchem gewalttätigen Imperativ die Leute durchsetzen wollen, was sie gerne möchten bzw. fordern.
Aber solange in den Köpfen das Traumbild des „reichen Westeuropas“ herumspukt, die bereits Angekommenen von kostenlosen Wohnungen und einer Versorgung auf einem Niveau erzählen können, von dem man in der Heimat nur träumt, werden sich die Wartenden nur sehr schwer aufhalten lassen. Die Gewaltbereitschaft mancher „Flüchtlinge“ sollte den Bürgern in Europa zu denken geben.