Polen-Belarus-Grenze: „Aktivisten“ wollen Migranten nach Deutschland bringen

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Illegale an der polnisch-weißrussischen Grenze

Die “Initiative Seebrücke“ möchte Deutschland mit weiteren Versorgungssuchenden und Kulturfremden beglücken. Per Bus sollen illegale Migranten von der polnisch-weißrussischen Grenze direkt nach GerMoney transportiert werden, mit der Abladung endet dann auch das Gefasel der Humanität, für die Kosten dürfen die Steuerzahler ungefragt aufkommen.

Diese organisierte Abholung ist nichts anderes als Schleusen und das Schleusen ist eine Straftat, man sollte daher mit den „Aktivisten“ genauso verfahren wie mit allen anderen Schleusern und denen das Handwerk legen.

n-tv.de (Artikel im Archiv)

Die Initiative Seebrücke ist für die Seenotrettung von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer bekannt. Kommende Woche wollen nun Aktivisten im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus gestrandeten Migranten helfen und sie im Bus nach Deutschland holen. Der Bus der Initiativen Seebrücke Deutschland und LeaveNoOneBehind soll am Montag außerdem Hilfsgüter für geflüchtete Menschen in die Nähe der polnisch-belarussischen Grenze bringen, wie die Organisatoren mitteilten.

„Das Innenministerium wird gebeten, dass dem Bus auf der Rückreise eine Erlaubnis erteilt wird, geflüchtete Menschen auf einem sicheren Weg nach Deutschland als Zeichen der europäischen Solidarität zu bringen“, teilte die Initiative Seebrücke mit. Eine entsprechende Anfrage habe man am Donnerstag an das Bundesinnenministerium gerichtet.

„Eine unautorisierte Beförderung und eine etwaige unerlaubte Einreise kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen“, sagte der Sprecher des Ministeriums, Steve Alter, auf die Frage, ob die Aktivisten mit einer Erlaubnis rechnen könnten. „Die Ankündigung eines solchen Vorgehens ändert daran nichts“, sagte er. Es gebe darüber hinaus keine Überlegungen für ein Aufnahmeprogramm für Menschen aus Belarus. Die Bundesregierung habe zudem Interesse daran, dass die Dublin-Regeln eingehalten würden, die festlegen, in welchem EU-Mitgliedstaat ein Schutzsuchender seinen Asylantrag stellen muss.

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