Der Erfolg der AfD scheint die Altparteien immer mehr zu beunruhigen, aus allen Kanonen wird gefeuert, um die lästige Konkurrenz los zu werden. Die AfD ist auf dem Weg zweitstärkste Partei zu werden und wird gefährlich für die etablierten Einheitsbreiparteien, da helfen nicht die ständigen Versuche die AfD in die rechte Szene zu schieben, die mehr als erbärmlich wirken, da muss die Verfassungsschutz-Keule zum Einsatz kommen.
Offenbar hat auch Heiko Maas ein persönliches Problem mit der AfD, er kommt zum Schluss, dass „Teile der AfD ein Fall für den Verfassungsschutz sind“. Ferner will Maas, dass die Auseinandersetzung mit der AfD vor allem sachlich und politisch erfolgen muss. Da waren die bisherigen Versuche nur heiße Luft, denn die AfD wird entweder ignoriert, ausgelacht oder mit Schaum vorm Mund angebrüllt, wie zuletzt von Cem Özdemir. Die Redebeiträge der AfD im Bundestag sind thematisch und sachlich zutreffend, vor allem wird der Realitätsverlust der Altparteien ausglichen, diese vernachlässigen die Bedürfnisse der Bevölkerung, Probleme werden heruntergespielt, und die AfD ist die Partei, die die unausgesprochenen Themen aufgreift und eine politische Wende einleiten will.
Die Konkurrenz auszuschalten wird nicht funktionieren, im Gegenteil, immer mehr Wähler werden die Machenschaften der Altparteien erkennen.
[…] Der geschäftsführende Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) sieht Teile der AfD „auf dem Weg, ein Fall für den Verfassungsschutz zu werden“. Das sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
„Wer Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Abstammung diskriminiert, agiert immer offener rassistisch und nationalistisch.“ Allerdings dürfe man nicht glauben, allein mit einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz seien die Probleme gelöst. „Die Auseinandersetzung mit der AfD muss vor allem sachlich und politisch erfolgen“, sagte Maas. […] Quelle: t-online.de/26.2.2018