Leipzigs Polizei rät: Frauen, geht nicht mehr alleine joggen!

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Eine Armlänge Abstand reicht wohl doch nicht immer aus, um Frauen  vor Übergriffen von Sexualfachkräften aus dem Kulturkreis der Nafris und anderen Nomadenvölkern zu schützen? Nach dem brutalen Überfall und der Vergewaltigung einer Joggerin in Leipzig am helllichten Tag durch einen offensichtlich traumatisierten Kriegsflüchtling, rät die Polizei Joggerinnen nun Folgendes um so etwas zu vermeiden:

[…] Die Polizei nimmt den Fall sehr ernst und rät Frauen bis auf weiteres zur Vorsicht in Leipzigs Wäldern und Parks, auch bei Tag: „Es wäre besser, zu zweit joggen zu gehen, oder zumindest zu schauen, ob immer jemand anderes irgendwo in der Nähe ist“, empfiehlt Sprecher Voigt. Beim Überholen sollte sicherheitshalber immer ein Blick zurückgeworfen werden, um nicht von hinten angegriffen zu werden. Hysterie sei aber nicht angebracht. „Man kann natürlich weiterhin auch alleine joggen gehen, aber man sollte Obacht geben“, betonte er. […] Quelle: Leipziger Volkszeitung

Ja was denn nun, laufen gehen ja oder nein? Vielleicht sollte man sich auch gleich ganz dem Islam anpassen, dort dürfen Frauen nämlich nur zum Einkaufen aus dem Haus gehen oder um die neuste Burkini-Bademode im städtischen Schwimmbad den geifernden deutschen Proleten vorzuführen. Fehlt nur noch, dass ein Polizeisprecher sagt: Selber schuld, warum läuft eine Frau auch alleine durch den Park, man muss ja mit so etwas rechnen. Was erlaubt sich Herr Voigt eigentlich, man müsse Obacht geben? Hat das die Frau also nicht getan oder wie ist das zu verstehen? Wie niederträchtig kann man sein?

Wie tief will man eigentlich noch sinken in diesem Land? In Berlin gibt es Flyer und helfende Ratschläge, wie man sich verhalten soll, wenn man einem syrischem Facharbeiter für Spaltwerkzeuge begegnet, welcher Axt schwingend durch eine Einkaufspassage läuft, es gibt Faltblätter für Senioren wie sie nicht komplett im Alter verarmen und jetzt auch noch Sicherheitshinweise, wie Frauen sicher joggen gehen können?

Diesbezüglich hört man nie eine öffentliche Stellungnahme von irgendeinem Politiker und irgendeiner Partei, selbst Heiko Maas als Justizminister sagt nichts. Gut, wahrscheinlich war er gerade auf dem roten Teppich mit seiner Mätresse oder hat linksradikalen Gegendemonstranten Wasser gebracht, anstatt sie mal wegen des G20 Gipfels zu Dutzenden zu verurteilen.

Die arme Frau in Leipzig wurde von Merkels Gast so schwer misshandelt, dass sie eine sofortige Notoperation im Gesicht benötigt hat. Wenn die Frau irgendwann mal wieder auf den Beinen ist, kann sie ja mal was über das traumatisiert sein berichten, diese eine Frau ist glaubhafter als jeder von Merkels Gästen, welche angeblich alle traumatisiert sind.

Und als hätte die Frau nicht genug gelitten, muss sie sich jetzt auch noch solche Ratschläge anhören. Was kommt als Nächstes: Bekleidungshinweise für das Joggen? Keine Leggins, Sporthosen oder welche wo die Beine eventuell nicht bedeckt sind? Zu enge Oberteile vermeiden? Am Besten im Burkini laufen gehen und schon ist man sicher? Selbst wenn man zu 2. oder zu 3. joggen geht als Frau, wer garantiert einem, dass man dann sicher ist? In Köln waren Gruppen von bis zu 2 Dutzend Nafris unterwegs, da haben auch eine Armlänge Abstand oder der Fakt, dass man selbst in der Gruppe unterwegs war nicht geholfen.

No-Go-areas sind in deutschen Städten schon normal, weil Merkels Gäste, integrationsunwillige Familienclans in Parallelgesellschaften und andere Muslimbrüder dort machen was sie wollen. Nun sind deutsche Frauen nicht mal mehr in den örtlichen Parks sicher? Man erinnere sich an die junge Studentin in Freiburg oder die Studentin in Köln, welche überfallen und misshandelt wurden. Letztere war nicht mal in ihrer eigenen Wohnung sicher, aber die Polizei verteilt schlaue Ratschläge, die Politik schaut im Angesicht der nahen Wahl weg, Zeitungen berichten nur widerwillig über das südeuropäische Aussehen, eigentlich ist nur noch von Gruppen von Jugendlichen und Männern zu lesen.

Die arme Frau wird schnell im Wahlkampf vergessen sein, wen interessiert schon ein einheimisches Opfer in Deutschland? Was wäre  wohl passiert, wenn eine Gruppe Männer, die schon länger hier leben, eine syrische Frau oder eine Schwarze, also welche die noch nicht so lange hier leben, so zugerichtet und misshandelt hätten? Lichterketten, Protestaufschreie und Bündnisse hätten sich innerhalb kürzester Zeit gegründet, Petitionen wären unterschrieben und Geld gespendet worden, ganz getreu dem Motto der deutschen Justiz: Täterschutz vor Opferschutz. Da der Täter aber nun mal ein Wirtschaftsflüchtling zu sein scheint, gibt die Polizei ein paar gute Ratschläge aus und damit ist das Thema erledigt. Tiefer kann man nicht mehr sinken.

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