Jeden Tag fast zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland

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Symbolbild

Fast jeder zweite Tatverdächtige bei einer Gruppenvergewaltigung hat keine deutsche Staatsbürgerschaft. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (AfD) hervor, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Für das Jahr 2021 wurden demnach 677 Gruppenvergewaltigungen erfasst und in 462 Fällen Tatverdächtige ermittelt. 2018 gab es noch etwa rund 300 solcher Delikte.

Es handele sich hierbei „um importierte Kriminalität und Kriminelle“, empörte sich Brandner, „liegt doch der Anteil allein der erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 47 Prozent und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von rund 13 Prozent“. In der Statistik wird nur die deutsche Staatsbürgerschaft erfasst. Der ethnische Hintergrund oder eine mögliche andere, ausländische Staatsbürgerschaft der Tatverdächtigen wird nicht berücksichtigt.

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Politikstube: Eine ähnliche Meldung gab es für das Jahr 2020, laut BKA wurden 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt, zum Vergleich wurde auch das Jahr 2018 herangezogen – 659 Gruppenvergewaltigungen.

Wenn die „deutsche Staatsbürgerschaft“ schneller verteilt wird, dann wird sich die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen bestimmt verringern.

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