Erst kürzlich erteilte Angela Merkel den Tipp, „Flüchtlinge“ sollen Kraftfahrer werden, dazu solle einfach der syrische Führerschein umgeschrieben werden, wobei Fahrradfahren schon so manchen „Flüchtling“ vor Problemen stellt. In Anbetracht dieses Vorschlages fragte sich so mancher Bürger, wie soll das Funktionieren, insbesondere hiesiger Straßenverkehrsordnung und ohne fundierten deutschen Sprachkenntnissen sowie Ortskenntnissen. Ein Fall in Mannheim zeigt, wobei im Artikel nicht klar hervorgeht, ob es sich um ein „Flüchtling“ oder ein Migrant handelt, wie das in der Realität aussieht, wenn der Busfahrer aus dem arabischen Raum kaum Deutsch kann/versteht, die Fahrtstrecke nicht kennt und schweißgebadet überfordert ist, sodass die Fahrgäste nicht nur in heller Aufregung sind, sondern auch dem Fahrer die Anweisungen geben, wo die Haltestellen sind und wo er anhalten muss.
Zu diesem mehr oder weniger amüsanten Vorfall berichtet die Rhein-Neckar-Zeitung.