Seit mehr als einem Jahr sammelt Marco Wanderwitz Unterschriften, um einen parteiübergreifenden Antrag auf ein AfD-Verbotsverfahren im Parlament einzubringen. Angeblich hat der CDU-Abgeordnete deutlich mehr als die 37 Unterstützer – fünf Prozent der Bundestagsmitglieder – zusammen und wollte eigentlich im November oder Dezember den immer wieder verzögerten Antrag einbringen. Nun machen das Zerbrechen der Ampelregierung und die schon bald anstehenden Neuwahlen alle seine bisherigen Pläne zunichte.
Mehrere teils prominente Grünen-Politiker, darunter die Ex-Ministerin Renate Künast, haben nun einen anderen Weg zu einem AfD-Verbot vorgeschlagen. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de