Grenzsturm droht: Die jetzt kommen sind bewaffnet

8795
Illegale Migranten versuchen Bosnisch-Kroatische Grenze am 24.10.2018 zu überqueren

Jetzt droht es ungemütlich bzw. stürmisch zu werden und es könnten unschöne Bilder entstehen, ein Durchbruchversuch von mindestens 20.000 Migranten könnte an der bosnisch-kroatischen Grenze kurz bevorstehen, junge Männer überwiegend mit Messer bewaffnet, die mit aller Macht gewalttätig versuchen werden die Grenzbefestigungen zu beseitigen, um dorthin zu gelangen,  wo sie eigentlich keiner haben will.   Schon 2015 haben „Migranten“ an der ungarischen Grenze gezeigt, wozu sie fähig sind, die gleichen Bilder erst vor wenigen Tagen an der Grenze von Guatemala zu Mexiko.

Das, was sich an der bosnisch-kroatischen Grenze anbahnen könnte, ist mit einem Angriff vergleichbar, mit Gewalt das Anliegen versuchen durchzuboxen. Es sind eben keine friedlichen und harmlosen „Migranten“,  Netanjahu (Israel) nannte diese Klientel „Invasoren“, hingegen die deutsche Politik – insbesondere SPD, Grüne und Linke-  sie pauschal als schutzbedürftige Schäfchen verkauft.

Kronen Zeitung berichtet:

Auf dem Schreibtisch des Abteilungsleiters im Innenministerium liegen die aktuellsten Informationen der Verbindungsoffiziere über die Lage im bosnisch-kroatischen Grenzgebiet bei Velika-Kladusa, 224 Kilometer von Spielfeld entfernt. Ihre Analyse: Ein Durchbruchsversuch von „mindestens 20.000 Migranten“ an diesem Grenzübergang Richtung Mitteleuropa könnte kurz bevorstehen.

„Jetzt kommen andere – keine Familien mehr, und es sind kaum noch Frauen dabei. 95 Prozent dieser Migranten, die da durchbrechen wollen, sind junge Männer, fast alle mit Messer bewaffnet. Auf einen Grenzpolizisten wurde bereits eingestochen.“ Weiterlesen auf Krone.at

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

6 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments