Glückwunsch: Bremen hat es tatsächlich geschafft einen „Flüchtling“ abzuschieben

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Donnerwetter, die Stadt Bremen hat tatsächlich einen abgelehnten und kriminellen Asylbewerber nach Marokko abgeschoben, weitere achte Marokkaner stehen auf der Abschiebe-Liste. In Bremen häufen sich die Probleme mit kriminellen „Flüchtlingen“, jetzt will der rot-grüne Senat endlich Konsequenzen ziehen und prüft künftig die Abschiebung von kriminellen Ausländern schon ab dem ersten Tag ihrer U-Haft, damit sich diese nicht der Abschiebung entziehen und untertauchen. Weitere Informationen auf radiobremen.de

Bei solchen Kriminellen noch von „Flüchtlingen“ zu sprechen, ist einfach beleidigend und enorm irreführend. Das sind keine Flüchtlinge, das sind schlicht und einfach illegale Migranten die unter Missbrauch des deutschen großzügigen Asylrechts hierhergekommen sind um Straftaten zu begehen, und natürlich um sich vom deutschen Steuerzahler alimentieren zu lassen.

Die Behörden sind völlig überfordert, gesteuert wird letztlich alles von „Wir schaffen das“ – und „Kein Problem“ – Anhängern, – und „nur nichts verallgemeinern“ – „keinen Generalverdacht“, „bloß keinen Rassismus“, „die Masse der Schutzsuchenden ist doch friedlich“. Was sagte noch Henryk M. Broder sinngemäß? Die Deutschen sind leidensfähig! Aber offensichtlich hat die Leidensfähigkeit auch seine Grenzen, wie das Beispiel in Bremen zeigt.

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