Frau erleidet Schlaganfall nach Corona-Impfung

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Der nächste Impfschaden wird in Österreich ein Fall für die Gesundheitsbehörden: Eine 60-jährige Frau hat in Vorarlberg nur vier Tage nach der Impfung einen Schlaganfall erlitten. Dieser wurde durch eine Gerinnungsstörung hervorgerufen. Das Opfer musste daraufhin ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wiederholt handelt es sich um den Impfstoff von AstraZeneca, der diese beinahe tödliche Nebenwirkung verursachte.

Während bereits in diversen Ländern aufgrund massiver Zwischenfälle die Impfung mit AstraZeneca ausgesetzt wurde, gibt man im Merkel-Regime erst recht Gas. Hierzulande schert man sich nicht um die potentiell tödliche Wirkung des Impfstoffs, sondern verabreicht diesen vornehmlich älteren und vorerkrankten Personen, jenen also, die besonders von Nebenwirkungen gefährdet sind. Man muss an dieser Stelle eigentlich schon von Vorsatz sprechen.

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