180.000 Menschen beziehen derzeit in Wien Mindestsicherung. Allein im Jahr 2015 haben laut Statistik der Stadt Wien 31.505 Asyl- und subsidär Schutzberechtigte, die keinen Job gefunden haben, von der Mindestsicherung profitiert. Die FPÖ will daher in der kommenden Woche im Gemeinderat einen dringlichen Antrag einbringen, der abgesehen von der Aberkennung der Mindestsicherungsleistungen für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte auch eine Halbierung der Grundversorgung sowie die Umwandlung von Geld- in Sachleistungen bei Asylwerber beinhaltet. Alles andere wäre nicht mehr finanzierbar.
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