„Er übe für den Führerschein“ – Drogenberauschter Afghane liefert sich Rennen mit Polizei

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Ein Afghane liefert sich im Drogenrausch ein Rennen mit der Polizei, die Ausrede klingt bizarr, er übe für den Führerschein. Offenbar dachte der Afghane an ein Formel 1 Training, um Fahrpraxis für Brems- und Ausweichmanöver zu sammeln?  Bleibt zu hoffen, dass dieser selbsternannte Rennfahrer niemals auf öffentlichen Straßen ein Fahrzeug lenken darf, wie auch jener Afghane, der auf einem Übungsparcours einer Fahrschule völlig durchdrehte.

Krone.at berichtet:

Um eine Ausrede war er nicht verlelgen – das hilft einem 33-jährigen Afghanen aus Linz, der sich in Traun im Drogenrausch der Polizei einen Verfolgungsjagd geliefert hatte, aber auch nix. Er behauptete, für den Führerschein zu üben.

Die Polizisten hielten links neben dem Pkw an und machten dem Lenker deutlich dem Streifenwagen zu folgen bzw. an der rechten Seite bei der Bushaltestelle anzuhalten.

Als die Beamten vor dem Pkw losfuhren, fuhr dieser Vollgas links weg in die Haidfeldstraße. Dabei wurde der Gegenverkehr zum Bremsen gezwungen. Der Lenker, ein 33-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, konnte nach drei riskanten Brems- und Ausweichmanövern schlussendlich angehalten werden. Bei der Kontrolle konnte der Lenker keine Lenkberechtigung vorweisen. Er gab an, derzeit die Übungsfahrten für den Führerschein durchzuführen und daher dürfe er fahren.

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