Claudia versteht jetzt Patriotismus – bei Ukrainern

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Routiniert spulte das dienstälteste Berufsmädchen der Bundesregierung die üblichen Plattitüden ab. „Odessa ist eine wunderwunderschöne Stadt mit großen, großen Kultureinrichtungen“, erzählt Claudia mit großen, großen Augen der Zeit. Zurecht hätten die Menschen dort und ihr Kollege Tkatschenko die „große, große Sorge, daß dieser Krieg auch ein Krieg gegen die Kultur ist“. Denn es geht dem Angreifer darum, „die kulturelle Identität eines Landes, einer Gesellschaft zu zerstören“.

„Ich habe das wirklich verstanden, diese tiefe, tiefe, tiefe Sorge, Betroffenheit, den Schmerz auch, daß ein Regime … versucht, die Eigenständigkeit und die Selbstbestimmung eines Landes … kaputt zu machen, in Frage zu stellen und zu zerstören.“

Ersetze „Ukraine“ durch „Deutschland“ und die Europäische Union müßte ernstliche Sorgen vor den Grünen bekommen.

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