Oft wird behauptet, die große Mehrheit der Muslime sei friedlich, nur eine schwindend kleine Minderheit unter ihnen neige zur Gewalt. Nun gehören zum Islam auch Salafisten, Dschihadisten, Hassprediger und all ihre Anhänger, und das macht den Islam unberechenbar. Beweise findet man weltweit. Man kennt das relativierende, verharmlosende und verniedlichende Geschwurbel von Vertretern der Altparteien, der Kirchen, der Gewerkschaften, der Medien usw., wenn es um Probleme mit dem Islam geht. Aber wie friedlich der Islam ist, sieht man schon daran, dass Autoren und Politiker, die die Wahrheit aussprechen, mit dem Tode bedroht werden.
In Europa darf man Muslime nicht kritisieren, wenn man nicht einem Shitstorm linksgrüner Empörungspropaganda ausgesetzt sein möchte. Dafür wird die Rechtspopulismus- und Islamophobie Keule umso kräftiger geschwungen, falls sich doch mal jemand traut Kritik an der Friedensreligion zu üben.
Belgiens Innenminister Jan Jambon traut sich und erklärt die Integration der Ausländer in seinem Land für gescheitert, und führt als Beleg dafür an, dass „ein erheblicher Anteil der muslimischen Gemeinschaft anlässlich der Anschläge getanzt“ habe. Die Terroristen seien „nur ein Pickel“, sagte der flämische Nationalist der Tageszeitung „De Standaard“ (Samstagsausgabe). „Darunter befindet sich ein Krebsgeschwür, dem viel schwerer beizukommen ist.“
Islam und Toleranz, Fortschritt, Gleichberechtigung und Demokratie scheinen sich offensichtlich auszuschließen. Dass sich Muslime nicht anpassen werden und eine Integration nicht möglich ist, zu dem Fazit kommt auch Trevor Phillips.