Bundeswehr-Offizier: Deutschland hätte im Krieg gegen Aserbaidschan „kaum eine Chance gehabt“

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Die Bundeswehr wird wohl immer mehr zum Sanierungsfall, kein Wunder, seit 2013 schwingt die Frauenquote das Zepter, erst die Uschi, die nach Brüssel weggelobt wurde, die sich mehr mit Uniformen, Liederbuch, Hüpf-Kurse, Kitas, Arbeitszeitregelungen, Elternzeit und Kasernennamen beschäftige, und dann Annegret, die genauso viel Unfähigkeit besitzt wie ihre Vorgängerin, sich aber aufopferungsvoll um die Eliteeinheit „KSK“ und deren Auflösung kümmert.

Die Bundeswehr scheint eher eine bunte familienfreundliche Armee zu sein, wo die Rüstung und Verteidigung eher eine nebensächliche Rolle spielen, daher kaum über einsatzfähige Transportflugzeuge, U-Boote und Schiffe, Hubschrauber und Panzer verfügen, von den funktionierenden Gewehren ganz zu schweigen. Teils veraltetes Material und Probleme bei der Beschaffung neuer Ausstattung, das betrifft auch die Drohnen, die scheinen wohl nicht auf den neuesten technologischen Stand zu sein, sie reichen aber immerhin für die Beobachtung und Aufklärung.

[…] Deutschland ist nach einer Analyse der Bundeswehr-Denkfabrik GIDS kaum gerüstet gegen die immer komplexer werdende Technik für Angriffe mit Kampfdrohnen. Die Experten des Hamburger Thinktanks haben dazu den internationalen Markt sowie den Verlauf der Kämpfe um Bergkarabach untersucht, wo Aserbaidschan im vergangenen Jahr Armenien mit dem Einsatz von Drohnen militärisch besiegt hatte.

„Um es mal ganz drastisch auszudrücken: Wenn die Bundeswehr in diesem konkreten Konflikt gegen Aserbaidschan hätte kämpfen müssen, hätte sie kaum eine Chance gehabt“, stellt Oberstleutnant Michael Karl fest, GIDS-Experte für moderne Kriegsführung und neue Technologien. „Bei Waffensystemen, die genutzt wurden wie Kampfdrohnen und Kamikazedrohnen, hätten wir uns nicht ausreichend wehren können. Allein schon die fehlende Heeresflugabwehr wäre uns zum Verhängnis geworden.“ […] Mehr auf RT Deutsch

Na ja, auch die Drohnen spielen schon keine Rolle mehr, die Truppe kommt womöglich keine 100 km weit, und sollte doch der Ernstfall eintreten, können zur Verteidigung alternativ Soldatenlieder geträllert werden.

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