Es gibt keinen kriminellen Anstieg durch „Flüchtlinge“, so die gebetsmühlenartige Aussage der politischen Verantwortlichen. Die Politik demonstriert evident Hilflosigkeit und Inkompetenz, die Bürger werden als Trottel und Nazis bezeichnet, wenn sie Fragen stellen und die Polizei wird seit Jahrzehnten kaputtgespart – dass die Bürger nun den Selbstschutz in die eigene Hand nehmen, weil sie ihre Interessen nicht mehr vertreten sehen, ist die logische Konsequenz einer seit Jahrzehnten progressiv scheiternden Politik. Aber Politik und Polizei sehen den Selbstschutz der Bürger mit erheblichen Bedenken und würden am liebsten das Pfefferspray als böse Waffe einordnen und verbieten, während jeder Schwer-Kriminelle mit einer Knarre oder Messer hierzulande rumrennt und sie auch benutzen würde. Der brave Deutsche darf sich in Panik und Notwehr nicht allzu heftig wehren, sonst könnte der Täter noch verletzt werden und obendrein steht der Ärger durch die deutsche Justiz im Haus.
Wie kann sich also der Bürger noch schützen bzw. welche Mittel zum Selbstschutz bleiben übrig? In Bayern rät die Kripo zur Trillerpfeife für Gefahrenabwehr, in Dortmund rüstet die Polizei die Bürger mit Glöckchen gegen Taschendiebstahl aus:
[…] Die Dortmunder Polizei rüstet die Bürger ab Montag (29.08.2016) mit kleinen Glöckchen aus. Sie sollen vor Taschendiebstahl schützen. Anlass ist die landesweite Aktionswoche gegen Taschendiebstahl.
Man klippt es mit einen kleinen Karabinerhaken an die Handtasche, zum Beispiel an den Reißverschluss. Auch ans Portemonnaie oder das Handy kann man sie hängen. Sollte dann jemand versuchen, die Sachen zu stehlen, klingelt es. Das Glöckchen soll nicht nur Diebe abschrecken, sondern auch uns Bürger aufmerksamer machen. […] Weiterlesen auf 1.wdr.de