Anstieg Flüchtlingszahlen: Bayern bewaffnen sich – Kripo rät zur Trillerpfeife

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Subjektives Sicherheitsempfinden, darum geht es vielen Bayern bzw. Deutschen? Deutschland hat sich so nachhaltig durch das Versagen der Volksvertreter verändert und das nicht zum Besseren. Wen wundert das , der Staat selbst hat die Kontrolle über hunderttausende illegal Untergetauchte, eingereiste Diebesbanden und Kriminelle insbesondere aus Nordafrika und den Oststaaten weitgehend verloren, Überfälle und sexuelle Übergriffe häufen sich in einer noch nie dagewesenen Dimension, die Polizei wurde dezimiert und ist überlastet , wie kann sich der Bürger da noch sicher fühlen. Da ist der Drang zur Selbstverteidigung doch alles andere als ein Wunder?

[…] Ende März dieses Jahres wurden in Bayern laut dem Innenministerium 66.245 dieser kleinen Waffenscheine gezählt. Und in dieser Summe verbirgt sich ein dramatischer Anstieg. Denn im vergangenen Jahr wurden im Freistaat mit 5748 Berechtigungen mehr als doppelt so viele ausgestellt wie im Jahr zuvor (2379). Und im ersten Quartal von 2016 ging es weiter steil nach oben: So wurden im Februar 7435 und im März noch einmal 4677 Scheine ausgestellt.

Was aber ist die Ursache für die rapide Zunahme der kleinen Waffenscheine? Offiziell gibt es dazu keine Angaben, inoffiziell heißt es, das habe mit dem Anstieg der Flüchtlingszahlen und den Vorkommnissen an Silvester in Köln zu tun, als Frauen in der Menge bedrängt und missbraucht wurden.

Die Kripobeamtin Anja Leimkugel empfiehlt deshalb zur Gefahrenabwehr  lieber die Trillerpfeife oder den sogenannten Schrillalarm: ein batteriebetriebenes kleines Kästchen, das einen lauten Ton ähnlich wie bei einem Autoalarm auslöst. […] Weiterlesen auf Die Welt.de

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