Rund 150 afrikanische „Flüchtlinge“ haben am Donnerstag in Donauwörth demonstriert, demonstriert wurde für Freiheit, gegen Rassismus und Ausgrenzung – vor allem in Erstaufnahmeeinrichtungen und Transferzentren – ferner für Arbeitserlaubnis, Freizügigkeit (freie Wohnortwahl Art. 11 GG), Anerkennung von Asyl, und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, berichtet Donau-Ries-Aktuell.
Wie man leicht an den Transparenten erkennen kann, wurde der Protestzug wohl von einem Gutmenschenverein organisiert.
Das sind keine „Flüchtlinge“ sondern „Langstrecken-Glücksritter“, die über sichere Drittstaaten illegal nach Deutschland eingereist sind, daher kann es kein Recht auf Asyl und weitere unverschämte Forderungen geben.
Wie dankbar sich die ungebetenen Gäste in Donauwörth aufführen, zeigte die Spontan-Reise-Aktion von rund 150 Afrikanern im Februar und Mitte März bei der geplanten Abschiebung eines gambischen Asylbewerbers.