Randale in Idomeni: „Flüchtlinge“ versuchen Grenze mit Rammbock einzureißen

361

Angesichts der Berichte und Bilder aus Idomeni fällt es zunehmend immer schwerer, diese „Flüchtlinge“ als  Flüchtlinge zu betiteln. Sind es nicht eher Kriminelle, die mit Gewalt versuchen eine Grenze zu durchbrechen?  Gestern wurde über Prostitution und Drogen-Dealern berichtet, heute über Randalierende und  als Steigerung ein Eisenbahnwaggon als Rammbock zur Überwindung der Grenze. Verhalten sich so verzweifelte Menschen die vor Krieg geflüchtet sind?

Focus Online berichtet:

Die griechische Polizei  hat Tränengas und Blendgranaten eingesetzt, um eine Gruppe von rund 300 randalierenden Migranten daran zu hindern, den mazedonischen Grenzzaun in der Nähe des wilden Lagers von Idomeni zu durchbrechen. Wie griechische Medien berichteten, hätten die Randalierer einen Eisenbahnwaggon bis zur letzten Absperrung der griechischen Polizei geschoben, um ihn anschließend als Rammbock zu nutzen, um den Zaun auf der mazedonischen Seite zu einzureißen.










0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

1 Kommentar
Inline Feedbacks
View all comments