„Männergruppen“ greifen immer öfter Polizisten an: „Da kommst du nicht lebend raus“

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Symbolbild
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Ein ganz düsterer und beklemmender Blick in die Gegenwart Deutschlands: (geheimnisvolle) große Männergruppen greifen immer öfter gezielt Polizisten an. Anhänger von Hochkulturen reagieren nicht auf Vernunft und auf geltendes Recht, sie zeigen keinerlei Respekt vor den Ordnungshütern im bunten Deutschland?  In China, den USA, Russland und vielen anderen Ländern völlig unmöglich, dort würde man nicht lange fackeln und für Respekt sorgen, mit mehrjähriger Gefängnisstrafe für den Angriff/die Körperverletzung auf Staatsbeamte, letztendlich wird der „Respektlose“ ohne Wenn und Aber des Landes verwiesen. In Deutschland hingegen werden die „verirrten Schäfchen“ kaum bis gar nicht eingefangen und wenn doch, werden sie sanft von der Justiz gestreichelt.

[…] Der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) zufolge ist der Angriff des aggressiven Essener Mobs kein Einzelfall. „Die Gewalt großer Männergruppen auf Polizisten hat in den vergangenen Jahren massiv zugenommen“, sagt deren Vorsitzender Rainer Wendt im Gespräch mit der Huffington Post. Er beobachtet „insgesamt eine deutliche Zunahme der Übergriffe gegen Staatsbedienstete“.

Oft, so Wendt, würde die Situation „aufgrund von Nichtigkeiten aus dem Ruder laufen“. In vier von fünf Fällen eskaliere die Gewalt bei Routine-Einsätzen von Streifenbeamten. „Mitunter rotten sich dann sogar eigentlich verfeindete Gruppen von einem auf den anderen Moment zusammen, um dann auf die Beamten loszugehen“, berichtet der Sicherheitsexperte. […] Weiterlesen

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