Was ist eigentlich mit deutschen Richtern los? Wie kann man so Urteile „Im Namen des Volkes“ fällen? In der kunterbunten Multikulti-Kommune Hamburg hat letzten November ein 30-jähriger irakischer Wirtschaftsflüchtling eine 13 Jahre alte Schülerin vergewaltigt. Nach der Flucht nach Ungarn wurde er dort aber verhaftet und zurück in Mama Merkels Schlaraffenland für Nichtdeutsche gebracht.
In der Jungen Freiheit kann man nachlesen: Nach Ansicht der Richterin hätte der Angeklagte nicht zweifelsfrei wissen können, dass das Mädchen erst 13 Jahre alt war, berichtet das Hamburger Abendblatt. Deswegen verständigten sich die Parteien darauf, den Vorwurf des Kindesmissbrauchs fallenzulassen. Dadurch könne dem Mädchen, das bis heute unter der Tat leide, eine Aussage erspart werden.
Also macht man in Hamburg einen Unterschied, ob Kinder oder Erwachsene vergewaltigt werden? Wo sind wir eigentlich gelandet? Also macht es einen Unterschied, ob eine Frau oder eine Minderjährige vergewaltigt wird? Wie tief ist Hamburg eigentlich gesunken? Man mag sich mal vorstellen, was passieren würde, wenn es ein Flüchtlingsmädchen erwischen würde oder eine der unzähligen Kopftuchmumien in Hamburg. Der Aufschrei wäre groß und grünlinke Vollidioten würden darüber nachdenken, dass Ehre abhandengekommen wäre und die Frau nun beschmutzt und in ihrer Familie nicht mehr angesehen sei. Bei Deutschen ist es egal, ob man missbraucht wird, Hauptsache man ist Ü18, dann erst interessiert es jemanden, nicht mal mehr der Bundespresserat hat in diesem Fall etwas gegen die Nennung der Herkunft des Täters. Und warum? Weil diese definitiv relevant ist!
Eine 13-jährige ist nicht klar als Kind zu erkennen? Vielleicht nicht als Kind, aber zumindest deutlich als Minderjährige! Und „um dem Mädchen eine Aussage zu ersparen“ werden dahingehend Kompromisse gemacht? Aber in Hamburg darf man ja auch Polizisten mit Steinen bewerfen und Abschiebungen verhindern, nun auch Kinder missbrauchen ohne des Kindesmissbrauchs angezeigt zu werden! Weithin zur Anarchie ist es wirklich nicht mehr in dieser grauenhaften Stadt!
Man kann natürlich fragen, warum man als 13-jährige um 3.00 morgens alleine und angetrunken unterwegs sein muss und wo die Schutzbefohlenen waren, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass eine weitere minderjährige Person von einem von Merkels traumatisierten Kräften selbst ein Opfer traumatisiert hat.
Schülerinnen sollen in manchen Teilen Deutschlands keine Röcke und kurze Hosen mehr tragen, in manchen Teilen sollen sie sich bedecken und Kopfbedeckungen tragen, wenn Schulausflüge (wie z.B. in Bautzen) in Wirtschaftsflüchtlingsheime gemacht werden und offensichtlich dürfen sich Heranwachsende auch nicht wie älter wirkende Frauen kleiden, am besten bleiben sie gleich zu Hause am Herd.
Jetzt werden sogar schon Kinderschänder von Grün-Rot geschützt, der Opferschutz ist ja mit einem Kompromiss abgegolten, dass das Mädchen nicht mehr aussagen muss, jetzt geht es schnell daran, den Täterschutz eines angeblich Schutzsuchenden zu gewährleisten, damit er nicht weiter traumatisiert wird. Wie tief kann man eigentlich noch sinken im versifften Hamburg?