Rotgrün in Panik: Stadtschloss Berlin nach Wiederaufbau mit christlichem Kreuz!

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Gerade war ich mit meinem ersten Artikel über unsere wunderbare Hauptstadt voller multikultureller Goldstücke am Kottbusser Tor und im Görlitzer Park und einem voreingenommenen und demagogischen Justizminister fertig, da ereilt mich die nächste freudige Kunde: das Stadtschloss in Berlin, welches wiederaufgebaut wird und zu wem sogar unser Bundespräsident der ewigen Erinnerung an das Böse, Joachim Gauck, den Grundstein gelegt hatte, soll nach Fertigstellung doch tatsächlich in 70m Höhe ein Kreuz auf die Kuppel gestellt bekommen. Zur Erinnerung: Vor der Zerstörung hatte es dies auch und ein Wiederaufbau hat eigentlich den Hintergrund es realitätsgetreu nach- und wieder aufzubauen.

Rotgrüne paranoide, besserwissende und von Verfolgungswahn geplagte Gutmenschen in Berlin fühlen sich in ihrer Weltoffenheit beschränkt, schließlich könnten sich die ganzen syrischen Raketenforscher, zukünftigen Made-in-Germany-Fachkraftbereicherungen oder unschlüssige Atheisten in ihrem Glauben eingeschränkt fühlen, nachzulesen auf Welt.de:

[…] „Es soll ein öffentliches Gebäude sein, in das sich alle eingeladen fühlen. Aber wie soll ein solcher offener Dialog der Kulturen gelingen, wenn oben auf der Kuppel ein Kreuz schon die Richtung vorgibt? Eine solche Hierarchisierung der Kulturen und Religionen halte ich für absurd“, so Sigrid Hupach, kulturpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag.

Auch die der realitätsfremden Stadtindianer dürfen nicht fehlen:

Antje Kapek, Fraktionschefin der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, sagt: „Das Humboldt-Forum auf eine Religion zu reduzieren entspricht nicht dem humanistischen Grundgedanken und wäre falsch. Das neue Berliner Stadtschloss soll schließlich dem Austausch aller Kulturen dienen. Zudem sollten die bereitgestellten Spenden für die Errichtung der Fassaden verwendet werden.“ […]

Für die rotgrün Minderbemittelten die es nicht wissen: Bereits vor zwei Jahren hatte Inga Maren Otto einen sechsstelligen Geldbetrag gestiftet, um im Gedenken an ihren verstorbenen Ehemann, den Versandhändler Werner Otto, ein Kreuz zum Abschluss der Kuppel zu finanzieren.

Nun schreiben die Grünen nicht nur Homoampeln, liberalen Drogenkonsum und Reiseländer ( Marokko, Algerien etc. ) vor, sondern auch schon was mit Spenden passiert, obwohl dies schon festgelegt ist. Dass diese Partei in manchen Bundesländern noch über 10% kommt erklärt definitiv das miserable Abschneiden der bunten Republik bei der Pisa-Studie.

Das Berliner Stadtschloss soll zum Austausch der Kulturen dienen? Wo ist das Problem, wenn dann ein Kreuz in einem christlich geprägten Land auf dem Dach thront? Deutschlandweit sprießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden, was die Einheimischen und Christen vom Austausch des kulturellen Gejaules vom Minarett halten, hinterfragt niemand dieser undemokratischen und volksverachtenden Parteien. Für kulturellen Austausch brauchen wir übrigens gar nicht das Stadtschloss in Berlin, in Freiburg hat dieser kulturelle Austausch eine Studentin mit dem Leben bezahlt, in Köln durften gar an einem deutschlandweiten Feiertag hunderte Frauen diese Erfahrung an Silvester machen, ja selbst der christliche Weihnachtsmarkt in Berlin wurde schon die Ehre eines kulturellen Austauschs zuteil.

Als nächstes muss jeder Einheimische 5 Mal am Tag beten, Klassenfahrten finden nach Mekka statt, Projektwochen in Moscheen und die deutsche Schlachterlehre kulturbereichert ihre Ausbildung um das Schächten? Wie weit will und soll man sich nach dem Willen von Rotgrün eigentlich noch verbiegen? Weihnachtsmärkte heißen schon Wintermärkte, im Kindergarten meines Neffen wurden letztes Jahr auf Grund eines kulturellen Austauschs einiger Goldschürferzukunftsfachkräfte keine Weihnachtslieder mehr gesungen und statt Bockwurst mit Kartoffelsalat gab es am Heiligen Abend für die Kinder Kebab. Als Einheimischer muss man nämlich auch an solchen ( christlichen ) Feiertagen arbeiten, weil die Eltern auf Grund ihrer deutschen Herkunft nicht das Recht auf Gratisrundumbetreuung hatten und arbeiten gehen mussten.

Anstatt sich zu freuen, dass ein Stück deutsche Geschichte mit Hilfe eines Fördervereins wieder aufgebaut wird, ist die größte Sorge der gitarrenspielenden Kebab-Verteiler vom Bahnhof, dass sich „Andersgläubige“ an dem Kreuz stören könnten. Dann sollen sie nicht hinschauen oder nicht nach Berlin kommen. Dies gestaltet sich jedoch schwierig, da es noch immer genug Volltrottel in unseren Reihen gibt, welche dem chronischen Fordern, obwohl alles gratis und ohne Gegenleistung zu erbringen, vorhanden ist.

Der Niedergang der eigenen Kultur spielt keine Rolle, Hauptsache die Wirtschaftsflüchtlinge und Europarundreisetouristen fühlen sich bei uns wohl. Nochmal: Moscheen sprießen wie Fliegenpilze überall aus dem Boden, keiner wird gefragt, es wird einfach entschieden, damit sich auch der Letzte wohlfühlt. Aber wehe es soll ein christliches Symbol auf einem historischen Gebäude wiedererrichtet werden, dann kriechen die paranoiden Weltverbesserer von rotgrün, ProAsyl etc. aus ihren Löchern und fühlen sich und die ausschließlich an kulturellem Austausch interessiert eingereisten Gestalten aus aller Herren Welt benachteiligt.

Das einzig Gute für Rotgrün und ihre ferngesteuerte Anhängerschaft ist: Wenn man schon ganz unten angekommen ist, kann es nicht weiter heruntergehen. Sie suhlen sich Tag ein Tag aus im eigenen Dreck!

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