Ferda „Spaltpilz“ Ataman will Bundesverdienstkreuz für alle Transen im Netz

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Ferda Ataman

Was passiert, wenn man allen Arten von „Aktivisten“ nicht nur eine Plattform, sondern auch gutdotierte Regierungsposten verschafft, zeigt das Beispiel der „Antidiskriminierungsbeauftragten” des Bundes, Ferda Ataman. Dieser völlig überflüssige Versorgungsjob im grünen Familienministerium dient, wie zahllose andere Positionen auch, ausschließlich dazu, eine links-woke Agenda voranzutreiben. Einmal im Amt, erkannte Ataman dann pflichtschuldig und wie von ihr erwartet überall im Land Diskriminierung, die angebliche Zahl der Fälle betrug ihrer Meinung nach „etwa 13 Millionen”. Dabei geht es natürlich ausschließlich um die angebliche „Diskriminierung” linker Positionen.

Ataman setzt nun zusätzlich noch auf Opferüberhöhung und Märtyrerkult zugunsten ihrer Schutzklientele: Bei einer Veranstaltung der LGBT-Organisation „Prout at Work Foundation“ erklärte sie am Dienstag: „Was trans Personen aktuell erleben müssen ist furchtbar. Ich finde, jede trans Person, die sich in sozialen Medien aufhält, sollte ein Bundesverdienstkreuz bekommen“.

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Politikstube: Wie Ataman und ihre Mitstreiter ticken, das beschreibt ein Artikel (im Archiv) der Berliner Zeitung.

Islamismus-Experte Ahmad Mansour (45) sieht die Personalie kritisch. Ferda Ataman werde „in Wahrheit eine Beauftragte für Cancel Culture und Spaltung der Gesellschaft sein“. (..) „Diese Politik wird für noch mehr Diskriminierung sorgen, da sie Menschen nach Herkunft und Hautfarben unterteilt. Der Kritik an ‚alten weißen Männern‘ oder ‚Kartoffeln‘ ist Intoleranz unter dem Deckmantel der Anti-Diskriminierung.“

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