Während in vielen deutschen Städten der öffentliche Personennahverkehr ausgedünnt wird, steckt Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze Steuergelder in indische U- und S-Bahnen. Und Schulze strahlt zur Eröffnung, während der Steuerzahler leidet.
In Indien hat Premierminister Narendra Modi eine neue Metrolinie eingeweiht, die zwei wichtige Städte im Westen des Landes miteinander verbindet und Pendlern das Leben einfacher machen soll. Finanziert wurde das 600 Millionen Euro schwere Projekt auch mit deutscher Hilfe: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat im Auftrag der Bundesregierung ein „zinsverbilligtes Darlehen“ von 100 Millionen Euro beigesteuert. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de