Scholz‘ Migrationsdeals für ‚Fachkräfte‘: Ausbildung zum Busfahrer muss wiederholt werden

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Symbolbild

Deutschland ist stolz darauf, nun Fachkräfte aus Kenia beziehen zu können. In Norddeutschland hat man auch gleich die Gelegenheit beim Schopf ergriffen. Mehrere Kenianer sollen nun in der Flensburger Gegend als Busfahrer anfangen. Doch was man landläufig unter Fachkräften versteht, hat damit relativ wenig zu tun. Denn die Fachkräfte aus dem ostafrikanischen Land müssen erst Ausbildung und Führerschein für Deutschland absolvieren. Gleichzeitig beschließt Scholz einen weiteren Migranten-Deal: Mit Usbekistan!

Es war eine der wenigen Jubelmeldungen, die sich die Ampel-Regierung zuletzt an die Fahnen heftete. Gegen den Fachkräftemangel importiert man 250.000 kenianische Fachkräfte und darf im Gegenzug sogar noch 15.000 abgelehnte kenianische Asylanten zurückgeben. Weiterlesen auf Der Status.at

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