Zwei Kleinstädte! BAMF: „Nur“ 8.000 „Flüchtlinge“ aus den Maghreb-Staaten in 2016

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Symbolbild

Nur 8.000 „Flüchtlinge“ aus den Maghreb-Staaten sind 2016 in Deutschland eingereist, das sind zweimal eine Kleinstadt, die anderen sind vermutlich untergetaucht oder haben sich als Syrer ausgegeben. Die Information soll beschwichtigen und dient als Wahlkampfhilfe für Merkel? Auch diese 8.000 in 2016 sind keine „Flüchtlinge“, wie die anderen in den Jahren zuvor, sondern Wirtschaftsmigranten und dazu illegal eingereist. In Algerien, Marokko und Tunesien herrschen einigermaßen normale politische Verhältnisse und sind sicher, und etliche Deutsche verbringen in Tunesien und Marokko ihren Urlaub. Wie verlässlich die Angaben des BAMFs zu „Flüchtlingen“ sind, haben die Statistiken in der Vergangenheit gezeigt.

„Die Welt“ berichtet:

Der Flüchtlingszuzug aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien ist einem Zeitungsbericht zufolge deutlich zurückgegangen.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zählte nach Informationen der „Bild“-Zeitung im vergangenen Jahr rund 8000 Flüchtlinge, die aus diesen Staaten in Deutschland erstmals registriert wurden. Im Jahr 2015 seien es noch 25.000 Menschen gewesen.

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