Zwei Araber überfallen nachts einen Mann, treten ihn brutal zusammen

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Ort: Leipzig; OT Schleußig, Könneritzstraße – Zeit: 19.11.2017, 00:16 Uhr

Gleich zwei Männer wurden Zeugen (m: 28, 23) eines sehr gewaltsamen Raubes – zum einen ein Anwohner der Könneritzstraße, zum anderen ein Passant, der den Tätern auf der Könneritzstraße stadteinwärts begegnet war. Doch was geschah in den frühen Stunden des Sonntages?

Zwei Männer hatten es auf den Rucksack eines etwas angeheiterten 40-Jährigen abgesehen. Sie überfielen den Mann vor einem Mehrfamilienhaus in der Könneritzstraße und traten viele Male auf ihn ein, so dass dieser vor Schmerzen schrie. Damit weckte der Gepeinigte die Aufmerksamkeit eines Anwohners, der unverzüglich von den Tätern verlangte, das „Scharmützel“ zu unterlassen. Ungerührt trat einer der beiden noch mehrmals heftig mit der Schuhspitze in den Oberkörper des am Bodenliegenden und floh anschließend mit seinem Komplizen und dem Rucksack des 40-Jährigen. Auf der Flucht begegneten nunmehr die Räuber dem zweiten Zeugen. Dieser sah die beiden zügigen Schrittes die Könneritzstraße stadtauswärts laufen. Währenddessen „kramten“ sie in einem Rucksack, gerade so, als durchsuchten sie ihn. Als sich der Zeuge näher umblickte, sah er in nicht allzu weiter Ferne einen Mann am Boden liegen. Sofort eilte er hin.

Zwischenzeitlich hatte sich der Anwohner angezogen und war zu dem Mann gehastet, der nicht ansprechbar am Boden lag. Daraufhin riefen er und der hinzu gekommene Zeuge Rettungswagen und Polizei.

Der Polizei gegenüber beschrieben sie die Räuber folgendermaßen:

1Täter: arabischer Typ, auffallend schlank, Mitte zwanzig, Dreitagebart, ca. 175 cm groß, rundes Gesicht, weißes Basecap, dunkle Oberbekleidung, dunkelblaue Jeans, Nike Turnschuhe

2Täter: arabischer Typ, schlanke Gestalt, 180 – 185 cm groß, schwarze, kurze, nach hinten gegelte Haare, schmales, spitzes Gesicht, Dreitagebart, dunkle Oberbekleidung, dunkle Hose, Turnschuhe

Im Krankenwagen wurde der 40-Jährige behandelt, später jedoch zu weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gefahren.

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