Zu wenig Wohnraum: Bayerische Gemeinde erwägt Zwangsvermietungen

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Symbolbild Wohnungsschlüssel

Im bayerischen Bad Endorf fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Davon sind sowohl Einheimische als auch Flüchtlinge betroffen.

In einer Sitzung des Marktgemeinderates wurden daher verschiedene Lösungsansätze diskutiert. Unter anderem wurden die Möglichkeit einer Zwangsvermietung und die Erhöhung der Zweitwohnungssteuer diskutiert.

Asylreferent Alois Kurfer äußerte sein Unverständnis gegenüber den Immobilienbesitzern. „Ich weiß nicht, wovor diese Hausbesitzer Angst haben“, zitiert das „OVB“ den Referenten. Weiterlesen auf Focus Online

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HansM
HansM (@hansm)

Tja, wovor sollte denn wohl Angst haben, wenn man sich Mörder und Terroristen ins Haus holt?

Holger
Holger (@holger)

Ich hätte eine Idee: Alle angeblichen „Flüchtlinge“ raus aus Deutschland. Problem gelöst.

Eine Flucht ist beendet, wenn man im eigenen Land sicheres Gebiet erreicht oder im nächsten Nachbarland. Wer hingegen mehrere Länder durchquert und sich das Land mit den höchsten Geldzahlungen aussucht, ist kein Flüchtling, sondern ein Wirtschaftsmigrant.

Ergo, es gibt in Deutschland keinen einzigen wirklichen Flüchtling.

barbara
barbara (@barbara)
Antwort an  Holger

Viele von ihnen sind schon auf der Flucht , sie flüchten vor der Polizei, vor der Arbeit….

MaMa
MaMa (@mark)

Wem dienen sie?
Wessen Wohlstand vermehren sie?
Wozu ist ein Amtseid da?