Zittau-Hirschfelde: Einheimische wehren sich gegen Asylantenheim

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Dass die Masseneinwanderung von Fremden zwangsläufig zu einer Verdrängung von Einheimischen führen muss, liegt auf der Hand, auch wenn die Systemmedien dies als Verschwörungstheorie bezeichnen. Der Freistaat Sachsen wird derzeit mit Einwanderern regelrecht geflutet. Im Zittauer Ortsteil Hirschfelde sollen nun in einem Dorf mit 120 Einwohnern mehr als 150 Asylanten untergebracht werden. AUF1 war in Hirschfelde bei einem Bürgerabend mit hunderten Besuchern dabei und hat sich bei den Anwohnern umgehört.

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FX9799
FX9799 (@fx9799)

So stand uns das auch bevor, ungenutztes Schulhaus im Ort, daß dafür herhalten sollte.
Aber günstigerweise ist das Gebäude durch Wasserschäden derart geschädigt,
daß nur noch Abriss in Frage kommt.
Wir haben auch nur 260 Einwohner, und dann vielleicht 2- 300 Flüchtilanden im Ort, kommt nicht so gut.
Bei uns gibts keinen Bus oder so, nur der Schulbus fährt hier.

Brodi
Brodi (@brodi)

Überlegt mal auf 150 Einwohner kommen 150 fremde Nichtskönner.
Da weiß JEDER, dass das nicht funktionieren kann.
Daher ist das gewollt. Und was will man?
Deutschland untereinander aufhetzten bis zum Bürgerkrieg, um danach die LÖSUNG anbieten zu können.
Generalstreik wie in Frankreich ist angesagt. Arbeit niederlegen!

FX9799
FX9799 (@fx9799)
Antwort an  Brodi

Schon richtig, die Franzosen kriegen das hin.
Aber bring mal fünf Deutsche unter ein Hut, dann hast fünf Meinungen.
Natürlich wollen die soweit eskalieren, damit die ihre Notstandsgesetze wieder aktivieren können.

MaMa
MaMa (@mark)

Blöd glaufen, nun wehren sich die Ossis, dabei wollte man ihnen ein paar neue Wähler untermischen, damit ihre Stimme für Deutschland, weniger Gewicht hat.

Eines sollten sie sich jedoch klar machen die Ossis, weder in Baden-Würtemberg noch in NRW fließ noch Milch. Auch die Fleischtöpfe sind nun eher mit Insekten gefüllt.
Dank der üblichen Propaganda glauben alle, im anderen Teil der BRD sei das Gras grüner.