Willkommenskultur vs. Abschiedskultur!? Es gibt Menschen, für die sind ihre Familien und ihr Umfeld am wichtigsten – und es gibt Menschen, für denen alles wichtig ist, was weit davon entfernt ist und zudem fremd. Zum einen der Flüchtlingshelfer, der mit seinem (temporären) Engagement den Eindruck erweckt, dass jedem „Flüchtling“ mindestens ein Deutscher zur Seite steht, der sich persönlich um ihn und seine Belange kümmert, und zum anderen jene, bei denen sich die Begeisterung der Willkommenskultur buchstäblich in Grenzen hält. Kritische Stimmen sind in Deutschland unerwünscht, angenehm dagegen sind das freundliche Gesicht und die Gefühlsduselei. Während in den ersten Monaten des Flüchtlingsmärchens überall „Refugees-Welcome-Schilder“ sichtbar hochgehalten oder angebracht wurden, tauchen jetzt vermehrt Schriftzüge der Abschiedskultur auf, wie im Fall von Zittau. Unbekannte sprühten in arabischer Schrift auf dem Gehweg: „Kehrt in die Heimat zurück“. Zu den Aktionen berichtet sz-online.de
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