Wulff lobt Ramadan-Beleuchtung – „Dann kann man auch mal ein muslimisches Lied singen“

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Altbundespräsident Christian Wulff sieht in der Beleuchtung zu Ramadan in Frankfurt ein „ganz wichtiges Signal“. Wer Weihnachten feiern wolle, müsse anderen auch zugestehen, Ramadan zu begehen. Außerdem: Ohne Migranten würde die Nationalmannschaft auf dem Niveau von Liechtenstein spielen.

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hat für mehr Gelassenheit und Toleranz im Umgang mit Muslimen in Deutschland geworben. Das gelte auch für die derzeitige Aufregung um Ramadan-Dekoration in der Frankfurter Innenstadt. Er habe „nie gedacht, dass es darüber solche bundesweiten großen Debatten“ geben würde. „Man soll doch die Kirche im Dorf lassen. Weiterlesen auf Welt.de

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